KORE Mining Ltd. gab den Explorationsplan 2023 für das Gold- und Silberprojekt Long Valley (?Projekt?) bekannt. Der Plan umfasst Bohrungen zur Erprobung der vorrangigen oberflächennahen Oxid-Ressourcen sowie der darunter liegenden hochgradigen Sulfid-Zubringerstrukturen. Alle Genehmigungen wurden erteilt und die Kosten für die Rekultivierung des Geländes wurden im Voraus an den USFS gezahlt, um das Gelände wieder in einen natürlichen Zustand zu versetzen.

Genehmigter Betriebsplan mit der USFS für die Durchführung von bis zu 36 Kernbohrungen von 12 Bohrfeldern aus. Die Bohrungen sollen die Erweiterung der oberflächennahen Oxidvorkommen und das darunter liegende, noch nicht getestete Sulfid erproben. ?feeder structures?

Ziele - Mindestprogramm von 3.000 Metern für Phase-1-Bohrungen. Feeder-Struktur-Bohrungen sollen unterhalb hochgradiger historischer Bohrlöcher niedergebracht werden, die in einer Mineralisierung endeten (Beispiele: LV96-260 2,65 g/t Gold über 250 Fuß mit 4,32 g/t Gold und LV96-248 2,63 g/t Gold über 225 Fuß mit 2,41 g/t Gold). Potenzial zur Erweiterung der Bohrungen auf 15.000 Meter, falls dies gerechtfertigt ist.

Weitere Kartierungen und geochemische Probenahmen auf neuen strukturellen Zielen. Das Unternehmen prüft derzeit strategische Finanzierungsmöglichkeiten, um die geplanten Aktivitäten bei Long Valley zu finanzieren. Das Team von KORE hat eng mit dem USFS zusammengearbeitet, um kulturelle Beeinträchtigungen zu vermeiden und andere potenzielle Auswirkungen des Programms abzumildern.

Das Programm nutzt moderne Technologien und die bestehende Straßeninfrastruktur, um die Beeinträchtigungen zu minimieren. KORE wird vor der Störung kulturelle Untersuchungen durchführen, 100 % des Bohrkleins entfernen, keine Abwässer oder Abfälle einleiten und alle Standorte nach den Arbeiten intensiv sanieren. Das Programm wird keine langfristigen Auswirkungen haben und es werden keine dauerhaften Installationen hinterlassen.

Die USFS gewährte KORE daher eine kategorische Ausnahme vom National Environmental Protection Act für den Betriebsplan des Programms. Das Unternehmen hat Möglichkeiten identifiziert, die flache Oxidmineralisierung in alle Richtungen zu erweitern, weiteres Wachstum durch neue Entdeckungen entlang separater paralleler Strukturen zu erzielen und weitere, bisher noch nicht erkannte mineralisierte Strukturen auf den District-Scale-Claims zu erschließen. Eine zusätzliche Mineralisierung könnte die Lebensdauer der Mine verlängern, die Kapitalintensität verringern und höhere wirtschaftliche Erträge für das Projekt generieren als die 1,2 Millionen Unzen angezeigten Goldes und 0,5 Millionen Unzen abgeleiteten Goldes aus 64 Millionen Tonnen mit 0,58 Gramm pro Tonne bzw. 22 Millionen Tonnen mit 0,65 Gramm pro Tonne, die in der vorläufigen wirtschaftlichen Bewertung (?PEA?), die am 27. Oktober 2020 bekannt gegeben wurde, modelliert wurden. Darüber hinaus verfügt Long Valley als vollständig intakte epithermale Lagerstätte mit einer großen Fläche an der Oberfläche über das Potenzial für hochgradige Sulfide und diskrete Aderzonen in den darunter liegenden Zuführungsstrukturen.

Die Entdeckung einer hochgradigen, sulfiddominanten Gold (?Au?)-Silber (?Ag?)-Mineralisierung zusätzlich zu einer oberflächennahen Oxid-Au-Ag-Mineralisierung würde zusätzliche Erschließungswege für das Projekt eröffnen, wie etwa den Untertagebau und das Mahlen der Mineralisierung.