Schwedisches Unternehmen Hexagon übertrifft Gewinnprognose für Q1
Am 26. April 2024 um 08:43 Uhr
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Der schwedische Industrietechnologiekonzern Hexagon meldete am Freitag einen unerwartet hohen Anstieg des bereinigten Betriebsgewinns im ersten Quartal und begründete dies mit seinem robusten Geschäftsmodell trotz eines uneinheitlichen Nachfrageumfelds.
Der Hersteller von Mess- und Positionierungssystemen gab an, dass sein bereinigter Betriebsgewinn im Januar-März-Quartal 376,5 Millionen Euro (403,7 Millionen Dollar) betrug, gegenüber 371,2 Millionen Euro im Vorjahr.
Damit übertraf das Unternehmen die Erwartungen der von der LSEG befragten Analysten von 374,14 Millionen Euro. ($1 = 0,9326 Euro) (Berichterstattung von Marta Frckowiak in Danzig; Redaktion: Milla Nissi)
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Hexagon AB ist auf die Entwicklung, Herstellung und Vermarktung von Geräten und Informationssystemen für georäumliche und industrielle Anwendungen spezialisiert. Der Nettoumsatz verteilt sich wie folgt auf die einzelnen Produktfamilien: - Metrologiesysteme (51%): stationäre und tragbare Messgeräte, Koordinatenmessgeräte, Laserplotter und -scanner, etc. Die Gruppe bietet auch Software für computergestütztes Design, Fertigung und Engineering an. Der Nettoumsatz teilt sich nach Märkten auf, insbesondere nach Elektronik und Fertigungsindustrie (32,6%), Energie (23,8%), Automobilindustrie (17,6%), Luftfahrt und Verteidigung (10%); - Geodatenlösungen (49%): Sensoren, Laserscanner, GPS-Systeme, motorisierte Luftfahrzeuge, mobile Kartierungssysteme, Satellitenortungssysteme, usw. Die Produkte sind insbesondere für die Bereiche Inspektion (37,9% des Umsatzes), Bau und Infrastruktur (25,9%), natürliche Ressourcen (15,8%), Verteidigung (7,3%) und öffentliche Sicherheit (6,8%) bestimmt. Der Nettoumsatz verteilt sich geographisch wie folgt: Europa/Mittlerer Osten/Afrika (34,2%), Amerika (38,6%) und Asien (27,2%).