EU-Minister beraten Digitalsteuer und 'Green Deal'
Am 21. Januar 2020 um 05:50 Uhr
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BRÜSSEL (dpa-AFX) - Das Ringen um eine stärkere Besteuerung von Internetriesen wie Google oder Facebook beschäftigt am Dienstag die EU-Wirtschaft- und Finanzminister. In Brüssel ziehen sie (ab 09.00 Uhr) Zwischenbilanz zur Arbeit in der Organisation für Wirtschaftliche Entwicklung und Zusammenarbeit (OECD) an einer internationalen Digitalsteuer. Bundesfinanzminister Olaf Scholz (SPD) gibt sich zuversichtlich, dass bis Anfang Februar zumindest die Grundlagen für eine Einigung gelegt werden können.
Weiteres Thema des Ministerrats ist der sogenannte Green Deal, mit dem die Europäische Union bis 2050 "klimaneutral" gemacht werden soll. Die EU-Kommission hatte vorige Woche einen Plan vorgelegt, mit dem bis 2030 eine Billion Euro an Investitionen mobilisiert werden sollen. Dazu gehören 100 Milliarden Euro an Hilfen für Regionen, denen die Klimawende besonders schwer fallen wird, darunter deutsche Kohleregionen. Die Minister wollen die wirtschaftlichen und finanziellen Aspekte der Pläne besprechen./vsr/DP/stw
Apple Inc. ist auf die Entwicklung, Herstellung und Vermarktung von Computer-Hardware und Musikträgern spezialisiert. Der Nettoumsatz verteilt sich wie folgt auf die einzelnen Produktfamilien und Dienstleistungen: - Telefonprodukte (52,1%): Marke iPhone; - Peripheriegeräte (10,5%): Bildschirme, Speichersysteme, Drucker, Videokameras, Speicherkarten, Server, Switches, etc; - Computer (10,2%): Laptops (Marken MacBook, MacBook Air und MacBook Pro) und PCs (iMac, Mac mini, Mac Pro und Xserve); - Musikunterstützung (7,4%): Musiklesegeräte iPod und iPad und Zubehör; - Sonstige (19,8%): Software, Wartungsdienste und Internetzugangsdienste usw. Der Nettoumsatz verteilt sich geographisch wie folgt: Amerika (42,4%), China/Hongkong/Taiwan (18,9%), Japan (6,3%), Asien/Pazifik (7,7%) und Europa/Indien/Naher Osten/Afrika (24,7%).