Deutsche Balaton AG: Prognostizierte IFRS-Eigenkapitalveränderung für 2018 wird voraussichtlich nicht erreicht
Am 06. Dezember 2018 um 16:55 Uhr
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Heidelberg (pta027/06.12.2018/16:20) - In ihrer Kapitalmarktmitteilung vom 20. August 2018 hatte die Deutsche Balaton AG an der Prognose für das Geschäftsjahr 2018 bezüglich einer positiven Veränderung des IFRS-Eigenkapitals von 5 % - 10 %, die im Konzernlagebericht für das Geschäftsjahr 2017 dargestellt ist, festgehalten.
Aufgrund der aktuellen Börsenkursentwicklung geht der Vorstand seit heute davon aus, dass eine positive Veränderung des IFRS-Eigenkapitals von 5 % - 10 % im Geschäftsjahr 2018 nicht erreicht werden wird. Eine hinreichend wahrscheinliche Prognose, wie sich das IFRS-Eigenkapital im Geschäftsjahr 2018 verändert, ist nicht möglich.
Das Ergebnis der Änderung des IFRS-Eigenkapitals für das Geschäftsjahr 2018, das insbesondere von der weiteren Entwicklung der Börsen abhängt, wird kommuniziert werden, sobald dieses hinreichend sicher feststeht.
(Ende)
Deutsche Balaton AG veröffentlichte diesen Inhalt am 06 Dezember 2018 und ist allein verantwortlich für die darin enthaltenen Informationen. Unverändert und nicht überarbeitet weiter verbreitet am 06 Dezember 2018 15:54:02 UTC.
Die Deutsche Balaton AG ist eine in Deutschland ansässige Investmentgesellschaft. Die Gesellschaft investiert sowohl in börsennotierte als auch in nicht börsennotierte Unternehmen und geht Minderheits- und Mehrheitsbeteiligungen ein. Darüber hinaus investiert die Gesellschaft in Immobilien und Schiffe und handelt mit Genussscheinen und Anleihen. Das Beteiligungsportfolio umfasst unter anderem Easy Software AG, Kartonpack Rt, Ming Le Sports AG, Mologen AG, Ultrasonic AG, ABC Beteiligungen AG, AEE Ahaus-Enscheder AG, CARUS AG, Bolanta Aktiengesellschaft, CornerstoneCapital Beteiligungen AG, ConBrio Beteiligungen AG, Prisma Equity AG, Scintec Aktiengesellschaft, Tabalon Mobile Technologies AG, Mistra Media AG, Hart Technik kft und Eurohaus Frankfurt AG.