FRANKFURT (awp international)
---------- AKTIEN
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DEUTSCHLAND: - ERHOLUNG - Der Dax dürfte mit leichten Gewinnen in die verkürzte Handelswoche nach Ostern starten. Der Broker IG taxierte den deutschen Leitindex vor Börsenstart am Dienstag rund ein halbes Prozent höher auf 9898 Punkte. Seit zwei Wochen pendelt der Leitindex um die Marke von 10 000 Punkten. Am Gründonnerstag, dem letzten Handelstag vor Ostern, verlor er dabei 1,71 Prozent.
USA: - KAUM VERÄNDERT - Die US-Börsen haben am Montag nach der verkürzten Handelswoche vor Ostern wenig verändert geschlossen. Anleger versuchten, die jüngsten Konjunkturdaten mit Blick auf die weitere Entwicklung der Leitzinsen zu beurteilen, sagten Händler. Insgesamt bewegte sich das Geschäft in einem engen Rahmen bei deutlich unterdurchschnittlichem Volumen.
ASIEN: - VERLUSTE - An den asiatischen Börsen dominierten am Dienstag die Verlierer. Dabei ging es moderat abwärts. Die grössten Verluste verzeichneten die chinesischen Festlandbörsen. Der CSI 300 mit den 300 grössten Werten vom Festland verlor ein knappes Prozent. Der Nikkei-225-Index in Japan verlor ein knappes halbes Prozent, auch wegen Dividendenzahlungen.
DAX 9.851,35 -1,71% XDAX 9.894,03 -0,99% EuroSTOXX 50 2.986,73 -1,83% Stoxx50 2.781,91 -1,47% DJIA 17.535,39 0,11% S&P 500 2.037,05 0,05% NASDAQ 100 4.398,07 -0,17% Nikkei 225 17.066,91 -0,39% (Schlusskurs)
---------- ANLEIHEN / DEVISEN / ROHÖL
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RENTEN: - KAUM VERÄNDERT - Der Bund-Future sollte kaum verändert zum Donnerstagsschluss in den Handel starten, schrieb Dirk Gojny von der National-Bank am Dienstag. Im Tagesverlauf dürfte er sich nach Gojnys Einschätzung zwischen 162,35 und 163,75 bewegen.
Bund-Future 163,04 0,12%
DEVISEN: - EURO NAHE 1,12 DOLLAR - Der Eurokurs hat sich bis zum Dienstagmorgen in der Nähe von 1,12 US-Dollar gehalten. Zuletzt notierte die Gemeinschaftswährung mit 1,1189 Dollar kaum verändert zum Vortag. Referenzkurse wurden von der Europäischen Zentralbank wegen Ostermontag nicht festgelegt.
(Alle Kurse 7:15 Uhr) Euro/USD 1,1189 -0,05% USD/Yen 113,64 0,13% Euro/Yen 127,14 0,08%
ROHÖL - BILLIGER - Die Ölpreise haben am Dienstag im frühen Handel an die Verluste des Vortags angeknüpft und weiter nachgegeben. Ein Barrel (etwa 159 Liter) der Nordseesorte Brent zur Lieferung im Mai kostete zuletzt 39,98 US-Dollar und damit 30 Cent weniger als am Montag. Der Preis für ein Fass der amerikanischen Sorte West Texas Intermediate (WTI) fiel um 25 Cent auf 39,14 Dollar.
---------- UMSTUFUNGEN VON AKTIEN
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- GOLDMAN SENKT ZIEL FÜR AXEL SPRINGER AUF 52,00 (53,70) EUR - 'NEUTRAL' - HÄNDLER: BARCLAYS HEBT ZIEL FÜR MUNICH RE AUF 175 (174) EUR - HÄNDLER: BARCLAYS SENKT ZIEL FÜR ALLIANZ AUF 177 (179) EUR - HÄNDLER: HSBC HEBT STRATEC AUF 'BUY' (HOLD)
- HÄNDLER: BARCLAYS SENKT ZIEL FÜR CREDIT SUISSE AUF 19 (31) CHF - HÄNDLER: BARCLAYS SENKT ZIEL FÜR SWISS RE AUF 93 (94) CHF - HÄNDLER: BARCLAYS SENKT ZIEL FÜR ZURICH AUF 287 (289) CHF - HÄNDLER: CITIGROUP SENKT NOVARTIS AUF 'NEUTRAL' (BUY) - HÄNDLER: GOLDMAN SENKT ZIEL FÜR RICHEMONT AUF 87,40 (90,60) CHF - HÄNDLER: HSBC STREICHT PRUDENTIAL VON 'EUROPE SUPER 10 PORTFOLIO' - HÄNDLER: UBS SENKT ZIEL FÜR RICHEMONT AUF 72 (80) CHF - NOMURA SENKT ZIEL FÜR LOREAL AUF 140 (147) EUR - 'REDUCE'
---------- PRESSESCHAU
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- WDH: Deutsche Bank will bei Stellenabbau betriebsbedingte Kündigungen vermeiden, Interview mit Privatkundenvorstand Christian Sewing, HB, S. 26, 27 - Deutsche Bank will 100 Aktienhändler einstellen, HB, S. 29 - IWF will "Flexibilität" für Griechenland wegen Flüchtlingskrise - Schuldenerlass der Euro-Partner bleibe unerlässlich, Interview mit IWF-Chefökonom Maurice Obstfeld, HB, S. 1, 4, 5 - Weitere Bedenken wegen Fusion von Deutscher Börse und London Stock Exchange, FT, S. 11 - Ölkonzerne drosseln Erkundung neuer Fördergebiete, WSJ, S. A1 - Yahoo gibt Investoren bis 11. April Zeit für mögliche Offerten für das Internetgeschäft und die Alibaba-Anteile, WSJ online - Metall-Arbeitgeber erwägen frühes Tarifangebot, Interview mit dem Präsidenten des Arbeitgeberverbands Metall NRW, Arndt Kirchhoff, FAZ, S. 19 - EU-Kommission will Industrie 4.0 fördern, HB, S. 10, 11 - Yamaha will selbstfahrende Motorräder entwickeln, Interview mit Vorstandschef Hiroyuki Yanagi, FT, S. 14 - Hessen geisselt "Ahnungslosigkeit" im Glücksspielstreit, Interview mit Hessens Innenminister Peter Beuth, FAZ (Samstagausgabe) - WDH: Schlepper bereiten neue Flüchtlingsrouten nach Italien vor, FAS - WDH: 'Playboy' könnte verkauft werden, WSJ - Ifo-Ökonomenpanel: Volkswirtschaftsprofessoren sind mehrheitlich gegen Einschränkungen von Barzahlungen, FAZ, S. 19 - WDH: RWE will weitere 2000 Arbeitsplätze streichen, Interview mit RWE-Personalvorstand Uwe Tigges, Westdeutsche Allgemeine Zeitung (Samstagausgabe) - Ex-VW-Chef Martin Winterkorn ordnet seine Vermögensverhältnisse neu, WamS - VW-Chef Matthias Müller durch Zeugen entlastet, Der Spiegel - VW-Chef Matthias Müller verliert bei Porsche-Personalie Machtkampf gegen Betriebsräte. Freigestellter Vorstand Wolfgang Hatz kehrt nicht zu Porsche zurück, BamS - Deutsche-Bank-Vorstandsmitglied Karl von Rohr sieht die Bank beim laufenden Veränderungsprozess trotz der jüngsten Wechsel im Führungsgremium auf Kurs, Interview, BöZ (Wochenendausgabe) - Hapag-Lloyd-Grossaktionär Klaus-Michael Kühne: "Hapag-Lloyd muss grösser werden", Interview, WamS - UBS will Bankgeschäft in Südkorea aufgeben, Yonhap Infomax - Krankenkassen wollen Tricks der Pharmaindustrie unterbinden, FR - WDH: Amazon baut in Berlin Zwei-Stunden-Lieferung auf, Welt (Samstag) - WDH: Österreichs Innenministerin Johanna Mikl-Leitner (ÖVP) fordert schärfere Grenzkontrollen, Interview, Tageszeitung "Österreich" - WDH/Flüchtlingskrise: EU-Kommission fordert mehr Unterstützung für Athen, Interview mit EU-Innenkommissar Dimitris Avramopoulos, WamS - WDH: Grüne-Arbeitsmarktpolitikerin Brigitte Pothmer: Ein-Euro-Jobs für Flüchtlinge nur Notlösung, Interview, WamS - WDH: Auch neuer Chef der Monopolkommission, Achim Wambach, kritisiert Ministererlaubnis zur Übernahme der Supermarktkette Kaiser's Tengelmann durch Edeka, Interview, WamS - Bundesrechnungshof will Pflicht zur Steuererklärung ausweiten, SZ, S. 17 - WDH: Vorstandsvorsitzender des AOK-Bundesverbands, Martin Litsch, warnt vor stark steigenden Beiträgen, Interview, Bild (Samstagausgabe) - WDH: Ostdeutsche arbeiten zwei Wochen länger als Westdeutsche, Thüringer Allgemeine - WDH: E-Zigaretten-Lobby rechnet mit Steuer ab 2017, Interview mit Dac Sprengel, Vorstandschef des Verbandes des E-Zigarettenhandels in Deutschland, WamS - WDH: Bahn erwartet Umsatzplus von einer Milliarde Euro bis 2020, Wirtschaftswoche - WDH: Zahl der Verkehrstoten steigt - Täglich 71 Opfer in Europa, Welt, S. 6 - Luxus-Artikel: Lange & Söhne bleibt auf Spitzenposition; Meissen verliert kräftig, Wirtschaftswoche - BDI-Präsident Ulrich Grillo fordert "Industrie-Agenda 2020", Interview mit Zeitungen der Funke Mediengruppe (Wochenendausgaben) - DGB plant Kampagne für Kurswechsel in Rentenpolitik, Spiegel - Bundeswirtschaftsministerium: Verbraucher und Industrie haben durch niedrigen Ölpreis 27 Milliarden Euro mehr Geld zum Ausgeben, Zeitungen der Funke Mediengruppe (Wochenendausgaben) - Bundesernährungsminister Christian Schmidt (CSU): Schweinefleisch muss auf dem Speiseplan von Schulen und Kantinen bleiben, Interview mit Zeitungen der Funke Mediengruppe (Wochenendeausgaben) - Bundesernährungsminister Christian Schmidt (CSU) warnt vor Studien zu Gesundheitsrisiken von Lebensmitteln, Zeitungen der Funke Mediengruppe (Wochenendeausgaben) - Politiker und Wirtschaftsvertreter verschärfen Kritik an EZB, WamS - Zahl der zugelassenen Reisemobilen und Wohnwagen überschreitet Millionengrenze, WamS - Logistikunternehmer Klaus-Michael Kühne hält Grenzschliessungen für beherrschbar, Interview, WamS - Escada-Eignerin Megha Mittal steht zum Unternehmen, Interview, SZ (Samstagausgabe) - Zahl der ankommenden Flüchtlinge stark gesunken, Bild (Samstagausgabe), - Arbeitsministerin Andreas Nahles (SPD) verteidigt Pläne für Solidarrente, Interview, Bild (Samstagausgabe) - Arbeitgeberpräsident Ingo Kramer: Arbeitsleben wird länger als bis zum 67. Lebensjahr gehen müssen, Interview mit Zeitungen der Funke Mediengruppe - Integration: Institut der deutschen Wirtschaft warnt in einer Studie vor falscher Verteilung von Flüchtlingen, Welt, S. 1, 9 - Kommunen fordern effizienteren Sozialstaat und mehr Eigenverantwortung, Interview mit Gerd Landberg, Hauptgeschäftsführer des Städte- und Gemeindebunds, Zeitungen der Funke Mediengruppe - Diäten und Pensionen der Bundestagsabgeordneten steigen um 2,7 Prozent, Bild, S. 1 - Bundeswirtschaftsminister Sigmar Gabriel (SPD) kritisiert Union: Gesetze zu Leih- und Zeitarbeit, Werkverträgen, gleichem Lohn für gleiche Arbeit und Energiewende lägen auf Eis, Interview, Bild, S. 2
(WDH: Diese Meldung wurde bereits am Vorabend erstmals publiziert und ist als Service wiederholt worden.)
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---------- TAGESVORSCHAU / KONJUNKTURPROGNOSEN
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TERMINE MIT ZEITANGABE
01:30 J: Arbeitslosenzahlen 02/16
01:50 J: Einzelhandelsumsatz 02/16
10:00 EU: Geldmenge M3
10:00 I: Verbrauchervertrauen 03/16
10:00 I: Geschäftsklima 03/16
15:00 USA: Case-Shiller-Index 01/16
16:00 USA: Verbrauchervertrauen 03/16
TERMINE OHNE GENAUE ZEITANGABE
D: SAP Geschäftsbericht
D: SLM Solutions Geschäftsbericht
KONJUNKTURPROGNOSEN FÜR DIE EUROZONE UND DIE USA
Prognose Vorwert
EUROZONE
10.00 Uhr
Eurozone
Geldmenge M3, Februar
Jahresvergleich +5,0 +5,0
Italien
Verbrauchervertrauen, März 114,0 114,5
Geschäftsklima, März 102,4 102,0
(jeweils in Pkt.)
USA
15.00 Uhr
Case-Shiller-Hauspreisindex, Januar
Monatsvergleich +0,70 +0,80
16.00
Verbrauchervertrauen, März
(in Punkten) 94,0 92,2
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