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  • Betriebsgewinn (BOP) von USD 4,7 Mrd., ein Anstieg von 15% im Vorjahresvergleich

  • Den Aktionären zurechenbarer Reingewinn nach Steuern (NIAS) von USD 4,0 Mrd., ein Anstieg von 4% im Vorjahresvergleich

  • Schaden-Kosten-Satz (Combined Ratio) von 95,5%, eine Verbesserung von 2,9 Prozentpunkten im Vorjahresvergleich

  • Eigenkapitalrendite basierend auf dem Betriebsgewinn (BOPAT ROE) 10,5%, ein Anstieg von 1,2 Prozentpunkten im Vorjahresvergleich

  • Solider Betriebsgewinn in sämtlichen Kerngeschäftsbereichen

  • Gutes Wachstum in den Schwerpunktmärkten von GI und Life; Farmers weiterhin in einer Übergangsphase

  • Starker Cash-Zufluss und starke Kapitalposition stützen die vorgeschlagene Dividende von CHF 17 je Aktie

  • Neue Strategie als Treiber der Prioritäten für 2014

Ausgewählte Kennzahlen für das Geschäftsjahr (12M) und das vierte Quartal (Q4) 2013

(Umfassendere Kennzahlen für die per 31. Dezember abgeschlossenen Geschäftsjahre finden Sie auf Seite 9 der Medienmitteilung)

12M 2013 Verän-
derung in USD
Q4 2013
Betriebsgewinn (BOP) 4'680 4'084 15% 1'113 573 94%
Den Aktionären zurechenbarer Reingewinn nach Steuern (NIAS) 4'028 3'887 4% 1'074 988 9%
70'388 73'076 (4%) 17'422 19'111 (9%)
Rendite aus Kapitalanlagen der Gruppe (in % des durchschnittlichen Kapitalanlagebestands), netto 3,5% 4,4% (0,9 PP) 1,0% 1,4% (0,3 PP)
Gesamtrendite aus Kapitalanlagen der Gruppe (in % des durchschnittlichen Kapitalanlagebestands) 1,3% 7,0% (5,7 PP) 0,8% 1,8% (1,0 PP)
32'503 34'505 (6%) - - -
Verwässerter Gewinn je Aktie (in CHF) 25,23 24,72 2% 6,55 6,24 5%
Buchwert je Aktie (in CHF) 196,14 214,86 (9%) - - -
Den Aktionären zurechenbare Eigenkapitalrendite ohne Vorzugspapiere (ROE) 12,0% 11,8% 0,2 PP 1,8 PP
Den Aktionären zurechenbare Eigenkapitalrendite ohne Vorzugspapiere, basierend auf dem Business Operating Profit nach Steuern (BOPAT ROE) 10,5% 9,3% 1,2 PP 5,5 PP

Zürich, 13. Februar 2014 - Zurich Insurance Group (Zurich) hat für das per 31. Dezember 2013 abgeschlossene Jahr einen Betriebsgewinn (BOP) von USD 4,7 Milliarden und einen den Aktionären zurechenbaren Reingewinn (NIAS) von USD 4,0 Milliarden erwirtschaftet.

«Wir erzielten in allen Kerngeschäftsbereichen einen soliden Betriebsgewinn und verzeichneten ein solides Wachstum in den Schwerpunktmärkten von General Insurance und Global Life, während Farmers ein Hauptaugenmerk auf die Umsetzung der neuen Kundenstrategie richtete und gleichzeitig robuste Margen erzielte», erklärte Chief Executive Officer Martin Senn.

«Diese soliden Ergebnisse und der starke Cashflow geben unserem Verwaltungsrat die Zuversicht, erneut eine Dividendenausschüttung von CHF 17 je Aktie vorzuschlagen, worin sich die anhaltende Stärke und Stabilität unseres Geschäfts widerspiegeln.»

«Wie bereits am Investorentag im Dezember 2013 dargelegt, erzielt ein Grossteil unseres Unternehmens sehr gute Ergebnisse und wir ergreifen die notwendigen Massnahmen in denjenigen Bereichen, in denen Verbesserungsbedarf besteht. Wir werden weiterhin auf dem Erfolg unseres kombinierten Schaden- und Lebensversicherungsangebots an grosse Firmenkunden aufbauen und die Stärken unseres Unternehmensgeschäfts in Nordamerika nutzen, um besser auf mittelständische Unternehmenskunden auf der ganzen Welt eingehen zu können. Ausserdem werden wir unseren Schwerpunkt im Privatkundengeschäft auf Märkte legen, in denen wir hervorragende Ergebnisse erzielen können. Erste Schritte in der zügigen Umsetzung dieser Strategie haben wir bereits unternommen. In unserem Schadenversicherungsgeschäft haben wir das regionale Management für den Nahen Osten und Afrika mit dem für Europa zusammengelegt, wodurch wir von Skaleneffekten im Hinblick auf den Geschäftsbetrieb profitieren können. Global Life hat kürzlich einen Plan zur Vereinfachung seiner Managementstruktur bekanntgegeben und sich aus einem leistungsschwachen Vertriebskanal in Hongkong zurückgezogen.»

Der Schaden-Kosten-Satz profitierte im Vergleich zu 2012 von einem Rückgang in der Zahl der schweren Katastrophen sowie von Massnahmen zur Steigerung der Kosteneffizienz. Beim zugrunde liegenden Schadensatz im Schadenversicherungsgeschäft konnten wir im Geschäftsjahr 2013 eine Verbesserung verzeichnen. Dies war in erster Linie einer disziplinierten Zeichnungspolitik zu verdanken. Gleichzeitig wurden diese positiven Entwicklungen durch einen Anstieg bei den Gross- und wetterbedingten Schäden sowie gleichzeitig rückläufigen Kapitalerträgen im Vergleich zu 2012 teilweise wieder ausgeglichen.

Beim Betriebsgewinn von Global Life verzeichneten wir weiterhin einen Zuwachs in Lateinamerika. Dieser wurde jedoch durch Rückgänge in Nordamerika, Europa und im asiatisch-pazifischen Raum sowie im Nahen Osten (APME) mehr als wettgemacht. Verbesserungen durch den grösseren Beitrag von Zurich Santander und Verbesserungen bei den Kosten- und Risikomargen wurden grösstenteils durch eine rückläufige Investmentmarge kompensiert.

Farmers erzielte aufgrund eines verbesserten versicherungstechnischen Ergebnisses bei Farmers Re ein Gewinnwachstum. Dieser Anstieg wurde durch einen niedrigeren Betriebsgewinn bei Farmers Management Services teilweise wieder ausgeglichen, was zum Teil auch die prämiensatzbezogenen und versicherungstechnischen Massnahmen widerspiegelt, die bei den Farmers Exchanges ergriffen wurden.

Im Laufe des vierten Quartals 2013 fielen in der Gruppe Umstrukturierungs- und buchmässige Kosten in Höhe von USD 318 Millionen an. Diese sind vorwiegend auf die gegenwärtige Überprüfung des Privatkundengeschäfts in Russland vor dem Hintergrund der neuen strategischen Prioritäten der Gruppe zurückzuführen.

Die Nicht-Kerngeschäftsbereiche schrieben einen Betriebsgewinn von USD 73 Millionen, nachdem es 2012 noch USD 129 Millionen waren.

Die Gruppe verfügt weiterhin über eine starke Kapitalposition, wobei sich das den Aktionären zurechenbare Eigenkapital auf USD 32,5 Milliarden beläuft.

Ergebnisse der einzelnen Geschäftssparten

(für das per 31. Dezember 2013 abgeschlossene Geschäftsjahr)

General Insurance
2013 2012 Veränderung in USD
General Insurance - Bruttoprämien und Policengebühren 36'438 35'610 2% 3%
General Insurance - Betriebsgewinn 2'859 2'112 35% 35%
General Insurance - Schaden-Kosten-Satz (Combined Ratio) 95,5% 98,4% 2,9 PP 2,7 PP

Der Betriebsgewinn im Schadenversicherungsgeschäft (General Insurance) erhöhte sich um USD 747 Millionen auf USD 2,9 Milliarden. Dies spiegelt den anhaltenden Fokus auf ein diszipliniertes Underwriting und Kostenmanagement wider, was sich auch in dem um 2,9 Prozentpunkte auf 95,5% verbesserten Schaden-Kosten-Satz (Combined Ratio) niederschlug. Bei der zugrunde liegenden Schadenentwicklung und den Kosten stellten sich 2013 im Vergleich zu 2012 Verbesserungen ein. Dabei schlugen sich Kosteneinsparungsprogramme in einem geringeren Kostensatz nieder. Weniger Naturkatastrophen sowie eine grössere Auflösung von Rückstellungen aus vorangegangenen Schadensjahren im Vergleich zu 2012 waren dem Geschäft ebenfalls zuträglich. Diese Verbesserungen wurden durch eine Zunahme von Grossschäden und wetterbedingten Verlusten teilweise wieder ausgeglichen. Die Kapitalerträge waren im Vergleich zu 2012 rückläufig.

Im Schadenversicherungsgeschäft nahmen die Bruttoprämien und Policengebühren um USD 828 Millionen auf USD 36,4 Milliarden zu, was einem Anstieg von 2% in USD bzw. 3% in Lokalwährungen entspricht. Dieser Anstieg ist in erster Linie denjenigen Märkten zu verdanken, in denen die Gruppe eine gezielte Wachstumsstrategie verfolgt. Ein besonders starkes Prämienwachstum war im Firmenkundengeschäft (Global Corporate) zu verzeichnen - und zwar sowohl in Nordamerika und Europa als auch im nordamerikanischen Unternehmensgeschäft. Dabei profitierte das Geschäft in Nordamerika von einem sich verbessernden Marktumfeld, das weiterhin Prämiensatzsteigerungen ermöglichte. Prämienzuwächse - insbesondere in Lokalwährungen - konnten ebenfalls im Bereich International Markets verzeichnet werden, wo sich Wachstumsstrategien in der Umsetzung befinden.

Global Life
2013 2012 Veränderung in USD
Global Life - Bruttoprämien, Policengebühren und Beiträge mit Anlagecharakter 27'095 30'259 (10%) (10%)
Global Life - Betriebsgewinn 1'272 1'351 (6%) (4%)
Global Life - Jahresprämienäquivalent aus Neugeschäft (APE) 4'418 4'030 10% 11%
Global Life - Gewinnmarge aus Neugeschäft, nach Steuern (in % des APE) 28,3% 22,1% 6,2 PP 6,4 PP
Global Life - Wert des Neugeschäfts, nach Steuern 1'251 890 41% 43%

Der Betriebsgewinn des Lebensversicherungsgeschäfts (Global Life) verringerte sich um USD 80 Millionen auf USD 1,3 Milliarden, was einem Rückgang von 6% in USD bzw. um 4% in Lokalwährung entspricht. Zuwächse in Lateinamerika wurden durch Rückgänge in Nordamerika, Europa und der APME-Region mehr als ausgeglichen.

Im Lebensversicherungsgeschäft gingen die Bruttoprämien, Policengebühren und Beiträge mit Anlagecharakter um USD 3,2 Milliarden auf USD 27,1 Milliarden zurück, was im Vergleich zu 2012 einer Abnahme um 10% in USD sowie in Lokalwährungen entspricht. Zunahmen gab es in Bruttoprämien und Policengebühren im margenstärkeren Risikolebensversicherungsgeschäft. Jedoch fiel der erwartete Rückgang der Beiträge mit Anlagecharakter in Grossbritannien stärker ins Gewicht. Dieser Rückgang resultiert aus aufsichtsrechtlichen Veränderungen über die Zahlung von Vermittlungskommissionen, die sich auf den Verkauf gewisser Einmalprämienprodukte auswirkte.

Insgesamt erhöhte sich der Wert des Neugeschäfts (New Business Value, NBV) um USD 361 Millionen auf USD 1,3 Milliarden bzw. um 41% in USD und um 43% in Lokalwährung. Die hauptsächlichen Treiber für diese Zunahme waren die erstmalige Einbeziehung von Zurich Santander, welche einen Beitrag von USD 268 Millionen leistete, sowie die guten Ergebnisse in allen Regionen - allen voran die Volumenerhöhung bei den margenstärkeren Risikolebensversicherungsprodukten.

Das Jahresprämienäquivalent aus Neugeschäft (Annual Premium Equivalent, APE) stieg um USD 388 Millionen auf USD 4,4 Milliarden, was einer Zunahme von 10% in USD und von 11% in Lokalwährung entspricht. Die erstmalige Einbeziehung von Zurich Santander leistete dazu mit USD 821 Millionen einen positiven Beitrag. Dieser wurde zum Teil reduziert durch den Rückgang bei Einmalprämienprodukten in Grossbritannien und das niedrigere Jahresprämienäquivalent in Chile, das 2012 unter dem Einfluss der erfolgreichen Teilnahme an der zweijährigen Ausschreibung der dortigen Sozialversicherung (SIS) stand. 2013 wurde unter diesem Vertrag kein weiteres Jahresprämienäquivalent verzeichnet.

Farmers
2013 2012 Veränderung in USD
Farmers Management Services - Managementgebühren und verbundene Erträge 2'810 2'846 (1%) (1%)
Farmers Re - Bruttoprämien und Policengebühren 4'045 4'361 (7%) (7%)
Farmers - Betriebsgewinn 1'516 1'402 8% 8%
Farmers Management Services - Bruttomanagementergebnis 1'353 1'366 (1%) (1%)
Farmers Management Services - Marge aus den verdienten Bruttoprämien, die von der Gruppe verwaltet werden 7,2% 7,3% (0,1 PP) (0,1 PP)

Farmers steigerte seinen Betriebsgewinn um USD 114 Millionen bzw. 8% auf USD 1,5 Milliarden. Dies war auf ein verbessertes versicherungstechnisches Ergebnis bei Farmers Re zurückzuführen. Farmers Re profitierte von Prämiensatzsteigerungen und dem Re-Underwriting bestehender Policen bei den Farmers Exchanges. Die Farmers Exchanges befinden sich im Eigentum ihrer Versicherungsnehmer und werden von Farmers Group, Inc., einer 100-prozentigen Tochtergesellschaft der Gruppe, verwaltet. Der Betriebsgewinn von Farmers Management Services sank um USD 38 Millionen auf USD 1,4 Milliarden, was hauptsächlich einem Rückgang der Managementgebühren und der verbundenen Erträge sowie geringeren Kapitalerträgen zuzuschreiben war. Farmers Re steigerte seinen Betriebsgewinn um USD 152 Millionen auf einen Gewinn von USD 125 Millionen.

Bei Farmers Management Services gingen die Managementgebühren und verbundenen Erträge in Höhe von USD 2,8 Milliarden um USD 36 Millionen bzw. 1% zurück, was unter anderem auf ein geringeres Gebührenaufkommen aus Neugeschäft zurückzuführen war.

Farmers Re verzeichnete einen Rückgang der Bruttoprämien um 7% auf USD 4,0 Milliarden, worin sich der geringere Anteil der Quotenrückversicherungsverträge mit den Farmers Exchanges sowie die 2-prozentige Abnahme der Bruttoprämien bei den Farmers Exchanges widerspiegelten.

Other Operating Businesses: Sonstige Geschäftssegmente, die in erster Linie die Kosten der Konzernzentrale und die Finanzierungstätigkeit umfassen, verzeichneten einen Betriebsverlust von USD 1 Milliarden. Dies entspricht einem Rückgang um 14% gegenüber 2012, der vorwiegend den geringeren Kapitalerträgen aus Holding- und Finanzierungstätigkeit sowie mehreren Einmaleffekten im Ergebnis der Konzernzentrale geschuldet ist.

Non-Core Businesses: Die Nicht-Kerngeschäftssegmente erwirtschafteten einen Betriebsgewinn von USD 73 Millionen, nachdem es 2012 noch USD 129 Millionen waren. Dieser Rückgang entstand hauptsächlich bei nicht weitergeführten sonstigen Geschäften und ist einem einmaligen Gewinn aus der Neubewertung der Verbindlichkeiten auf bestimmte auslaufende Lebensversicherungspolicen im Jahr 2012 zuzurechnen.

Kapitalanlagen der Gruppe
2013 2012 Veränderung in USD
Durchschnittliche Kapitalanlagen der Gruppe 208'431 204'066 2% 1%
Ergebnis aus Kapitalanlagen der Gruppe, netto 7'398 8'983 (18%) (18%)
Rendite aus Kapitalanlagen der Gruppe (in % des durchschnittlichen Kapitalanlagenbestands), netto 3,5% 4,4% (0,9 PP) (0,8 PP)
Gesamtrendite aus Kapitalanlagen der Gruppe (in % des durchschnittlichen Kapitalanlagenbestands) 1,3% 7,0% (5,7 PP) (5,7 PP)

Das Nettoergebnis aus Kapitalanlagen der Gruppe (einschliesslich Kapitalerträge, realisierte Gewinne und Verluste sowie Abschreibungen) trug in dem per 31. Dezember 2013 abgeschlossenen Jahr USD 7,4 Milliarden zum Gesamtertrag der Gruppe bei, was einer Nettorendite von 3,5% entspricht. Der Nettogewinn aus Kapitalanlagen und Abschreibungen belief sich auf USD 1,2 Milliarden und beinhaltete Gewinne in Höhe von USD 692 Millionen aus der Veräusserung sämtlicher verbleibender Anteile an der New China Life Insurance Company Ltd.

Die nicht realisierten Nettogewinne, die im gesamten Eigenkapital enthalten sind, sind seit dem 31. Dezember 2012 hauptsächlich infolge eines signifikanten Anstiegs der Renditen im Obligationenportfolio sowie der erheblichen Realisierung von Gewinnen im Aktienportfolio aufgrund eines aktiven Portfoliomanagements um USD 4,7 Milliarden gesunken. Die negativen Auswirkungen der steigenden Renditen wurden durch die ausgesprochen positive Performance der Aktienanlagen und geringere Risikoprämien für Unternehmensanleihen sowie für Staatsanleihen von EU-Peripherieländern abgeschwächt.

Die Gesamtrendite aus Kapitalanlagen der Gruppe, einschliesslich Kapitalerträge, realisierte Gewinne und Verluste und Abschreibungen sowie Veränderungen bei den nicht realisierten Gewinnen und Verlusten, die im gesamten Eigenkapital ausgewiesen sind, lag bei 1,3%.

1Das Ergebnis per 31. Dezember 2012 wurden gemäss Anmerkung 1 im Konzernabschluss angepasst.

2Das Gesamtgeschäftsvolumen der Gruppe setzt sich aus Bruttoprämien, Policengebühren, Beiträgen mit Anlagecharakter und Managementgebühren zusammen, die von General Insurance, Global Life und Farmers generiert werden.

3Per 31. Dezember 2013 bzw. 31. Dezember 2012.

4Berechnet auf Basis des vierten Quartals und annualisiert. Für weitere Informationen beachten Sie bitte das Financial Supplement und die Operating and Financial Review unter der Rubrik Investor Relations auf unserer Website www.zurich.com.

5Neugeschäft wird auf Basis von Embedded Value-Grundsätzen und vor der Auswirkung von Minderheitsanteilen berechnet. Genauere Informationen zu diesen Berechnungsprinzipien finden Sie im Bericht zum Embedded Value. Bei der Berechnung des Neugeschäftsvolumen für das per 31. Dezember 2012 abgeschlossene Jahr blieben Zurich Santander oder neue Geschäftstätigkeiten in Asien (einschliesslich Zurich Insurance Malaysia Berhad - ZIMB) unberücksichtigt.

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Kennzahlen der Gruppe de 65 KB/pdf

Weitere Informationen

Auf unserer Webseite www.zurich.com steht ab 06.45 Uhr MEZ ein vorab aufgezeichnetes Video zur Verfügung, das die Präsentation für Analysten und Investoren begleitet. Das Video ist unter dem folgenden Link auch via iPhone und iPad abrufbar: http://www.media-server.com/m/p/sxq4qcm3

Live Media Event

Von 10.00 Uhr bis 11.15 Uhr MEZ findet im Auditorium am Konzernhauptsitz von Zurich, Mythenquai 2, 8002 in Zürich, ein Media Event für Journalisten mit CEO Martin Senn und CFO ad interim Vibhu Sharma statt. An der Frage- und Antwortrunde werden ebenfalls Farmers CEO Jeff Dailey, General Insurance CEO Mike Kerner sowie Global Life CEO Kristof Terryn anwesend sein. Die Präsentation wird in Englisch gehalten, die Frage- und Antwortrunde ist offen für Fragen in Deutsch und Englisch. Sollten Sie nicht an dem Media Event teilnehmen können, besteht auch die Möglichkeit, sich telefonisch einzuwählen und im Anschluss an die Präsentation Fragen zu stellen. Bitte wählen Sie sich ca. 5 Minuten vor Beginn ein, um sich zu registrieren. Einwahlnummern siehe unten.

Die Präsentation für Medienschaffende ist ab 09.45 Uhr MEZ auf unserer Website www.zurich.com abrufbar. Zusätzlich werden die Ausführungen von Martin Senn und Vibhu Sharma am Ende der Veranstaltung auf www.zurich.com zur Verfügung stehen.

Telefonkonferenz für Analysten und Investoren

Ausserdem findet ab 13.00 Uhr MEZ eine telefonische Fragerunde für Analysten und Investoren mit CEO Martin Senn und CFO ad interim Vibhu Sharma statt. Journalisten haben die Möglichkeit, die Fragerunde per Telefon mitzuverfolgen. Bitte wählen Sie sich ca. 3 bis 5 Minuten vor Beginn ein, um sich zu registrieren. Eine Aufzeichnung der Fragerunde wird ab 16.00 Uhr MEZ zur Verfügung stehen.

Einwahlnummern
• Europa +41 (0)58 310 50 00
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Ergänzende Finanzinformationen stehen auf unserer Website www.zurich.com zur Verfügung. Bitte klicken Sie auf den Annual results 2013 Link im linken unteren Bereich der Homepage.

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