Zinnwald Lithium plc gab bekannt, dass seine 100%ige Tochtergesellschaft, die Zinnwald Lithium GmbH, eine zusätzliche Explorationslizenz (die 'Liebenau-Lizenz') mit einer Fläche von ca. 2.997 Hektar ('ha') im sächsischen Erzgebirge erhalten hat. Die Liebenau-Lizenz umfasst das Gebiet, das in der kürzlich veröffentlichten Vormachbarkeitsstudie ('PFS') des Unternehmens als Standort für die geplante Aufbereitungsanlage für das Projekt identifiziert wurde. Die Liebenau-Lizenzen erweitern die kontinuierliche Lizenzabdeckung von Zinnwald Lithium von seinem Haupterzkörper in Zinnwald bis Liebenau.

Sie vervollständigen das Lizenzgebiet für den geplanten Betrieb des Projekts, das in der PFS identifiziert wurde, und schließen den Standort für die Aufbereitungsanlage und das Haldenlager ein. Erweitert die Mineralexplorationstitel des Unternehmens in der Region um eine beträchtliche Fläche, die sich nun auf insgesamt 12.933 ha beläuft. Erleichtert den Zugang zu Standorten, die für geotechnische und hydrogeologische Bohrungen benötigt werden, um die nächste Arbeitsphase des Projekts zu unterstützen und eine endgültige Machbarkeitsstudie (DFS) abzuschließen.

Das Potenzial, die Lithiumressourcen des Unternehmens weiter auszubauen, was letztendlich zur Produktion beitragen könnte. Die Lage der Liebenau-Lizenz basiert auf den Grenzen früher erteilter Explorationslizenzen und berücksichtigt die Ergebnisse umfangreicher Explorationsarbeiten der staatlichen geologischen Institute der ehemaligen DDR und die dabei gewonnenen Daten. Diese deuten darauf hin, dass sich die granit- und greisenassoziierte Li-Sn-W-Mineralisierung bis in das vorgeschlagene Explorationsgebiet erstreckt.

Das Unternehmen hat vor kurzem eine PFS für das Projekt veröffentlicht, die einen Kapitalwert vor Steuern von 3,3 Mrd. EUR und einen IRR von 23,8 % für ein stufenweises Projekt mit einer anfänglichen Produktion von 18.000 Tonnen Lithiumhydroxid pro Jahr, die auf eine Spitzenproduktion von 35.100 Tonnen ansteigt, und einer Lebensdauer der Mine von über 40 Jahren ergab. Zinnwald Lithium hat die Liebenau-Lizenz erhalten, die ca. 2.997 ha in der Region ErzgebIRge in Sachsen, Deutschland, umfasst und bis zum 1. April 2030 gültig ist. Die 5-jährige Explorationslizenz wurde der Zinnwald Lithium G GmbH vom Sächsischen Oberbergamt gemäß SS7 des Bundesberggesetzes erteilt.

Unter Nutzung der geologischen Kenntnisse, die Zinnwald Lithium durch die Arbeit in der unmittelbaren Umgebung erworben hat, plant das Unternehmen weitere Greenfield-Explorationen auf seinen verschiedenen Explorationslizenzen und die Erweiterung seiner Ressourcenbasis vor Ort. Das Hauptaugenmerk des Unternehmens liegt nach wie vor auf der Entwicklung seines wichtigsten Vermögenswertes, dem zu 100 % im Besitz befindlichen fortgeschrittenen Lithiumprojekt Zinnwald in Deutschland. Es hat vor kurzem seine PFS für das Projekt veröffentlicht, die einen Nettowert vor Steuern von 3,3 Mrd. EUR und einen IRR von 23.

8% bei einem stufenweisen Projekt mit einer anfänglichen Produktion von 18.000 Tonnen Lithiumhydroxid pro Jahr, die auf eine Spitzenproduktion von 35.100 Tonnen ansteigt, und einer Lebensdauer der Mine von über 40 Jahren. Das Hauptaugenmerk des Unternehmens liegt weiterhin auf der Entwicklung seines wichtigsten Vermögenswertes. Das Unternehmen hat vor kurzem seine vorläufige Wirtschaftlichkeitsberechnung für das Projekt veröffentlicht, die einen Kapitalwert vor Steuern von 3,3 Mrd. USD und einen IRR von 35.100 Tonnen Lithiumhydroxid mit einer Lebensdauer der Mine von mehr als 40 Jahren ergab.