IRW-PRESS: XPhyto Therapeutics Corp.: Health Europa über XPhyto: Die Biosensoren von XPhyto
Therapeutics bringen Schnelltests auf die nächste Stufe

Vancouver, Kanada (22. September 2021) - XPhyto Therapeutics Corp. (CSE:XPHY / OTC:XPHYF /
FSE:4XT) ("XPhyto" oder "das Unternehmen"), freut sich, auf einen Artikel von Health Europa
über XPhyto zu verweisen, der vor Kurzem auf
https://www.healtheuropa.eu/xphyto-therapeutics-biosensors-taking-rapid-testing-to-the-next-level/110972/
veröffentlicht wurde. 

Nachfolgend finden Sie eine Übersetzung des Artikels, die ausschließlich
Informationszwecken dient:

Die Biosensoren von XPhyto Therapeutics bringen Schnelltests auf die nächste Stufe
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Dank der enzymbasierten Biosensor-Diagnosetechnologie von XPhyto könnte der Test auf
Coronaviren bald nur noch ein paar Minuten dauern.

Das kanadische Biowissenschaftsunternehmen XPhyto Therapeutics glaubt, einen einfachen, selbst zu
verabreichenden, enzymaktivierten Biosensor für den Nachweis von COVID-19 entwickelt zu haben.
Das Unternehmen strebt die baldige Markteinführung dieses bahnbrechenden, kostengünstigen,
leicht zu handhabenden und oral auflösbaren Biosensors in Europa an.

Derzeit wird in Europa überwiegend auf Antigentests zurückgegriffen. Diese Tests
erfreuen sich großer Beliebtheit, da sie schnell und kostengünstig sind und sich ideal
für Point-of-Care-Tests eignen.

Allein in Deutschland werden täglich mehrere zig Millionen Menschen in Tausenden von
improvisierten Teststellen getestet. Die Deutschen nennen das COVID-19 "Schnelltestwahn". Es handelt
sich um tägliche Antigentests an Ort und Stelle, die in Fabriken, Büros, Schulen,
Kindertagesstätten, Bars, Restaurants, bei Fußballspielen usw. durchgeführt
werden.

Allerdings sind Antigentests auch umstritten, da sie im Gegensatz zu den zuverlässigen
standardisierten PCR-Tests (Molekulartests), die von Medizinern in einem zentralen Labor
durchgeführt werden, manchmal falsche Ergebnisse liefern können. Dies erklärt, warum
Antigentests in Nordamerika und Europa immer unbeliebter werden. Er wird als nicht genau genug
angesehen, um bei internationalen Reisen einen negativen COVID-Status zuverlässig
nachzuweisen.

Hier sieht XPhyto seine Chance, Pionierarbeit in der milliardenschweren Diagnostikbranche zu
leisten. Durch die Zusammenarbeit mit der in Stuttgart ansässigen 3a Diagnostics GmbH - einem
weltweit führenden Unternehmen in der Entwicklung von medizinischen Innovationen zur
Krankheitserkennung, das XPhyto derzeit erwirbt - hat das Unternehmen bereits beeindruckende
Fortschritte in diesem aufstrebenden Geschäft gemacht.

Dieses Gemeinschaftsunternehmen hat bisher zur Vermarktung eines superschnellen
Coronavirus-PCR-Testsystems mit dem Namen COVID-ID Lab geführt, das in der Europäischen
Union als kommerzieller In-vitro-Diagnosetest (CE-IVD) registriert ist.

Biosensoren: die nächste Generation der schnellen Krankheitserkennung

XPhyto geht davon aus, dass es auch die Schnelltests auf die nächste Stufe heben wird und
beabsichtigt, dank der jüngsten Innovation seiner enzymbasierten Biosensortechnologien eine
Schlüsselrolle bei der Eindämmung der Pandemie in Europa und anderswo im Jahr 2022 zu
spielen.

Tatsächlich entwickelt XPhyto eine komplette Pipeline von peptidbasierten
Biosensor-Screening-Tests für bakterielle und virale Infektionskrankheiten - ein aufkeimendes
Marktsegment mit einem Volumen von mehreren Milliarden Dollar.

Das Unternehmen geht davon aus, dass sich diese Biosensoren in Deutschland zu einem besonders
wertvollen Instrument der Coronavirus-Diagnostik entwickeln werden. Es wird erwartet, dass sie
kostengünstig hergestellt werden können und ein preiswertes, rezeptfreies, oral zu
verabreichendes Dünnschichtprodukt ergeben das sowohl schneller als auch zuverlässiger ist
als ein Antigentest, der selbst durchgeführt wird.

XPhyto hat bereits bekannt gegeben, dass es das erste speichelaktivierte Biosensormolekül
für den Nachweis einer COVID-19-Infektion identifiziert hat. Außerdem ist das Unternehmen
dabei, sein erstes Biosensorprodukt in Deutschland zu vermarkten, das für die Erkennung von
Parodontalerkrankungen bestimmt ist.

So funktioniert diese geschützte Innovation: Diese Biosensoren sind eine Kombination
(chemisches Konjugat) aus einem erregerspezifischen Biosensormolekül und einer extrem bitteren
(aber sicheren) Zusammensetzung, die das Vorhandensein einer Krankheit anzeigen kann.

Wenn der Biosensor mit bestimmten bakteriellen und viralen Enzymen in Berührung kommt, wird
der Biosensor aktiviert und setzt eine extrem bitter schmeckende Substanz frei, die den Benutzer auf
das Vorhandensein des jeweiligen Erregers aufmerksam macht.

Diese orale Screening-Technologie ist für die sofortige Erkennung einer Vielzahl von
bakteriellen und viralen Infektionskrankheiten ausgelegt. Die Produktpipeline umfasst
Biosensorprodukte für Influenza A, Stomatitis, Periimplantitis, Parodontitis und Streptokokken
der Gruppe A.

Auch wenn der Begriff Biosensoren vielen Lesern nicht geläufig sein mag wird er dies nicht
lange bleiben, sondern ebenso alltäglich werden wie der Begriff Coronavirus. Nach Angaben des
in Delaware ansässigen Marktforschungsunternehmens Global Market Insights (GMI) wird der
Marktwert von Biosensoren bis 2027 voraussichtlich 42 Milliarden US-Dollar erreichen. Damit
würde sich die Größe des Biosensormarktes innerhalb weniger Jahre fast
verdoppeln.

Laut The Global Market wird erwartet, dass Biosensoren eine immer wichtigere Rolle bei der
Eindämmung und Begrenzung von Krankheitsausbrüchen spielen werden: "Auch ihre Rolle bei
der Bekämpfung von Coronaviren kann nicht hoch genug eingeschätzt werden.

COVID-19 hat sich positiv auf den globalen Biosensormarkt ausgewirkt. Diese fortschrittlichen
Biosensoren werden nicht nur zum Echtzeitnachweis von COVID-19 eingesetzt, sondern auch als globales
Screening-Instrument zur Kontrolle, Überwachung und Vorbereitung auf künftige
Ausbrüche."

Covid-ID Lab: der vielleicht schnellste PCR-Test der Welt

XPhyto erweist sich bereits jetzt als Vorreiter bei der Entwicklung von Diagnostika zur Erkennung
von Krankheiten. So hat das Unternehmen vor kurzem in Deutschland ein PCR-Testsystem auf den Markt
gebracht, das im Wesentlichen die Genauigkeit von PCR-Tests mit der Geschwindigkeit von
Einweg-Screening-Tests kombiniert. Dies stellt an sich schon eine große Innovation in diesem
Sektor dar.
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Laut Wolfgang Probst, dem deutschen COO von XPhyto, ist das Produkt - COVID-ID Lab - vor allem
wegen seiner schnellen Durchlaufzeit von nur 25 Minuten bahnbrechend: "COVID-ID Lab bietet
diagnostische Genauigkeit innerhalb von Minuten am Point-of-Care. Es ist ein spezialisiertes
Produkt, das die Marktlücke zwischen Einweg-Antigentests und zentralisierten automatisierten
PCR-Systemen schließen soll."

Dieses tragbare Testsystem eignet sich besonders gut für Verkehrsknotenpunkte,
Grenzübergänge, Pflegeeinrichtungen, Schulen, Apotheken, Kreuzfahrtterminals und
Gaststätten - vor allem dort, wo der Platz knapp ist und die Testdurchlaufzeiten besonders
schnell und die Ergebnisse zuverlässig sein müssen. Das Produkt wird bereits an
Pop-up-Teststellen in Berlin sowie in ausgewählten Apotheken eingesetzt.

Im Grunde ist die Einführung superschneller PCR-Tests am Ort des Geschehens in einer
Vielzahl von realen Situationen ein Durchbruch. Sie dezentralisiert den gesamten Testprozess und
macht es logistisch möglich, Tests vor Ort durchzuführen und Ergebnisse an vielen Orten
gleichzeitig zu liefern.

Während die Länder ihre Volkswirtschaften zögerlich wieder öffnen,
wächst der Konsens darüber, dass ein schnelles PCR-Screening am Ort der Behandlung ein
wesentlicher Faktor ist, um die Volkswirtschaften offen zu halten und gleichzeitig die
Weltbevölkerung zu schützen - insbesondere gefährdete Bürger.
Indem die Gesundheitsbehörden in der Lage sind, jeden Erkrankten zu testen,
zurückzuverfolgen und unter Quarantäne zu stellen, sollten sie auch in der Lage sein, die
Übertragungsketten zu unterbrechen und schließlich die COVID-19-Infektionsraten und ihre
Varianten unter Kontrolle zu bringen.

Die neue Realität: Testen, testen, testen

Es ist erwähnenswert, dass der Bedarf an billigen, schnellen, hochpräzisen und einfach
durchzuführenden Tests in absehbarer Zeit nicht abnehmen wird. Denn Tests auf COVID-19, seine
Varianten und künftige Coronaviren werden nach Ansicht von Experten des Gesundheitswesens auf
absehbare Zeit Bestand haben.
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Zumindest werden Massentests auch in den kommenden Jahren unser wirksamstes Instrument zur
Überwachung der Übertragung bleiben, unabhängig davon, wie viele Menschen in diesem
Jahr geimpft werden.

Dies sind gute Voraussetzungen für die massenhafte Einführung kostengünstiger,
aber schneller und hochpräziser Diagnoseinstrumente für den Nachweis hochinfektiöser
Krankheiten, insbesondere von Coronaviren.

XPhyto steht in Europa an vorderster Front, wenn es darum geht, PCR-Tests in einem breiten
Spektrum von Point-of-Care-Einrichtungen schneller und leichter zugänglich zu machen. Das
Unternehmen ist derzeit dabei, sein Testsystem COVID-ID Lab, das eine sehr schnelle Durchlaufzeit
von nur 25 Minuten bietet, in Deutschland einzuführen.

Im Bereich der Selbsttests entwickelt XPhyto eine Reihe von Biosensoren für den Nachweis
einer Vielzahl von Krankheiten, darunter COVID-19 und andere Coronaviren. Es wird erwartet, dass
diese Innovation die Wissenschaft der Krankheitserkennung auf die nächste Stufe heben wird, da
die Herstellung von Biosensoren auf Enzymbasis genau, schnell, einfach und sehr kostengünstig
ist.

Als für den Verbraucher bestimmtes Produkt bieten Biosensoren das Potenzial, mehrere
Millionen Menschen pro Tag zu testen, und das zu einem vergleichsweise günstigen Preis. Dies
wiederum dürfte zu einer hohen Akzeptanz der freiwilligen Selbsttests führen.

XPhyto Therapeutics hat in Deutschland bereits mit der Einführung von COVID-ID Lab für
Schlagzeilen gesorgt. Mit der bevorstehenden Markteinführung seiner Biosensoren wird das
Unternehmen wahrscheinlich erneut im Rampenlicht der Medien stehen, da es aggressiv daran arbeitet,
eine entscheidende Rolle dabei zu spielen, die Welt wieder sicherer zu machen.

Das Unternehmen erhebt weder ausdrücklich noch stillschweigend den Anspruch, dass sein
Produkt die Fähigkeit besitzt, die COVID-19-Pandemie zu beseitigen, zu heilen oder
einzudämmen.

Über XPhyto Therapeutics Corp.

XPhyto Therapeutics Corp. ist ein biowissenschaftlicher Accelerator, der sich auf Investitionen
in die nächste Generation von Arzneimittelverabreichungen, Diagnostika und neue pharmazeutische
Wirkstoffe konzentriert, darunter: präzise transdermale und oral auflösbare
Arzneimittelformulierungen, schnelle und kostengünstige Tests für Infektionskrankheiten
und Mundgesundheit, sowie die Standardisierung neuer pharmazeutischer Wirkstoffe für
neurologische Anwendungen, einschließlich psychedelischer Verbindungen und Cannabinoide. Das
Unternehmen verfügt über Forschungs- und Entwicklungsstandorte in Nordamerika und Europa,
mit operativem Schwerpunkt in Deutschland, und konzentriert sich derzeit auf die behördliche
Zulassung und Kommerzialisierung von medizinischen Produkten für die europäischen
Märkte.

XPhyto Therapeutics Corp.
Hugh Rogers, CEO and Director
Wolfgang Probst, COO and Director

Investorenanfragen:
Mr. Knox Henderson
T: +1 604-551-2360
E: info@xphyto.com 

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