Wienerberger : übertrifft Erwartungen mit starker Q1 2021 Performance
Am 12. Mai 2021 um 07:38 Uhr
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Highlights
Wienerberger im ersten Quartal mit starker Gewinnsteigerung - operatives Betriebsergebnis über Vorjahr
Starkes Wachstum in den Segmenten Infrastruktur und Renovierung
Konzernumsatz für Q1 mit 796,5 Mio. € fast auf Rekordniveau
Ausblick 2021
Kurzfristig wird 2021 noch von Covid-19-bedingten Unsicherheiten geprägt sein, Wienerberger erwartet jedoch eine rasche Erholung im Neubaubereich mit Premiumprodukten und eine weitere Nachfragesteigerung im Infrastruktur- und Renovierungssektor
Wienerberger bekräftigt seine EBITDA LFL-Prognose für 2021 von 600 - 620 Mio. €
Wien - Die Wienerberger Gruppe erwirtschaftete im 1. Quartal ein herausragendes Ergebnis, das an die starke Performance des Vorjahres anknüpft. Trotz eines anspruchsvollen Marktumfelds konnte ein Konzernumsatz in Höhe von 796,5 Mio. € (Vorjahr: 793,3 Mio. €) und ein bereinigtes EBITDA von 107,2 Mio. € (Vorjahr: 107,7 Mio. €) erzielt werden. Damit verlief das erste Quartal insgesamt sehr positiv.
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Wienerberger AG published this content on 12 May 2021 and is solely responsible for the information contained therein. Distributed by Public, unedited and unaltered, on 12 May 2021 05:35:04 UTC.
Wienerberger AG ist in Europa einer der führenden Hersteller für Baustoffe. Der Umsatz ist wie folgt auf die verschiedenen Produktfamilien verteilt:
- Mauern, Decken und Dächer (54%): Hohlziegel, Verblender, Ziegel (aus Ton, Beton und für Schornsteine). Wienerberger AG ist weltweit führender Hersteller von Mauerziegeln;
- Rohrleitungen (27%): Rohre für den Wassertransport und das Abwassersystem sowie Betonplatten.
Der verbleibende Umsatz (19%) bezieht sich auf Aktivitäten in Nordamerika.
Ende 2022 betreibt die Unternehmensgruppe 216 Produktionsstandorte auf der ganzen Welt.
Die geographische Verteilung des Umsatzes sieht wie folgt aus: Deutschland (6%), Vereinigtes Königreich (8,2%), Niederlande (8%), Österreich (5,8%), Polen (5,5%), Frankreich (5%), Europa (30,5%), USA (17,4%) und sonstige (13,6%).