portfoliobereinigt gesteigert, Profitabilität deutlich über Vorjahr

DGAP-News: Vossloh Aktiengesellschaft / Schlagwort(e): Jahresbericht           
Vossloh Aktiengesellschaft: Auftragseingänge und Umsätze portfoliobereinigt    
gesteigert, Profitabilität deutlich über Vorjahr                               
                                                                               
18.03.2021 / 07:29                                                             
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.   
                                                                               
                                                                               
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Auftragseingänge und Umsätze portfoliobereinigt gesteigert, Profitabilität     
deutlich über Vorjahr                                                          
                                                                               
* Auftragseingang portfoliobereinigt um 5,6 % höher, Auftragsbestand zum       
Jahresende um 8,2 % über Vorjahr                                               
* Umsatz portfoliobereinigt leicht über Vorjahr trotz pandemiebedingter        
Verschiebungen von rund 90 Mio.€                                               
* EBIT-Marge mit 8,4% am oberen Rand der letzten Erwartungen und im            
Jahresvergleich deutlich gesteigert                                            
* Dividende in Höhe von 1,00 € je Aktie vorgeschlagen                          
* Ausblick 2021: Vossloh erwartet tendenziell höhere Umsätze bei weiter        
steigender operativer Profitabilität                                           
Werdohl, 18. März 2021. Die Vossloh AG hat heute die Ergebnisse für das        
Geschäftsjahr 2020 veröffentlicht. In einem von Covid-19 geprägten Jahr kann   
Vossloh, auch aufgrund der überdurchschnittlich hohen Krisenstabilität der     
Bahninfrastrukturbranche, aus operativer und strategischer Sicht auf ein sehr  
erfolgreiches Geschäftsjahr 2020 zurückblicken. Der Auftragseingang lag 2020   
bei 915,5 Mio.€ und damit um 5,6 % über dem portfoliobereinigten Vorjahreswert 
von 866,7 Mio.€. Der Auftragsbestand zum Ende des Jahres 2020 betrug 594,5     
Mio.€ und übertraf den Vorjahreswert von 549,2 Mio.€ damit um 8,2 %. Die       
Umsatzerlöse stiegen von portfoliobereinigten 861,5 Mio.€ im Vorjahr leicht auf
869,7 Mio.€. Dabei waren im Geschäftsjahr 2020 pandemiebedingte Verschiebungen 
von Lieferungen und Leistungen auf Kundenseite von rund 90 Mio.€ zu            
verzeichnen. Das EBIT belief sich im Geschäftsjahr 2020 auf 73,1 Mio.€ (Vorjahr
bereinigt: 55,7 Mio.€). Dies entspricht einer EBIT-Marge von 8,4 % (Vorjahr    
bereinigt: 6,1 %), die die ursprüngliche Erwartung für das Geschäftsjahr 2020  
übertraf und am oberen Ende des zuletzt prognostizierten Korridors von 7,5 %   
bis 8,5 % lag. Die EBITDA-Marge lag 2020 bei 14,2 % (Vorjahr bereinigt: 11,5 %)
und übertraf damit sogar den zuletzt prognostizierten Korridor von 13 % bis 14 
%. In den Margen-Kennzahlen sind Belastungen aus Covid-19 in einer             
Größenordnung von 25 Mio.€ enthalten, die nur teilweise durch einen            
erfolgswirksamen Bucheffekt von knapp 16 Mio.€ im Rahmen der                   
Übergangskonsolidierung eines chinesischen Joint Ventures kompensiert wurden.  
                                                                               
Mit Blick auf die Vermögens- und Finanzlage konnten ebenfalls spürbare         
Verbesserungen erzielt werden. Die Eigenkapitalquote stieg auf 34,1 % (Vorjahr:
30,3 %). Im Kerngeschäft Bahninfrastruktur stieg der Free Cashflow, trotz der  
Auswirkungen der Pandemie, von 2,4 Mio.€ im Vorjahr auf 58,1 Mio.€ im          
Berichtsjahr. Maßgeblich vor dem Hintergrund dieser starken Leistung konnte die
Nettofinanzschuld (ohne Verpflichtungen aus Finanzierungsleasing) von 321,3    
Mio.€ im Vorjahr auf 307,4 Mio.€ zum Ende des Geschäftsjahres 2020 reduziert   
werden.                                                                        
                                                                               
Neben der positiven operativen Geschäftsentwicklung war das Geschäftsjahr 2020 
auch unter strategischen Aspekten überaus erfolgreich. Mit dem Ende Mai letzten
Jahres vollzogenen Verkauf des Geschäftsfelds Locomotives konnte die           
Transformation von Vossloh zu einem ausschließlich auf Bahninfrastruktur       
fokussierten Unternehmen abgeschlossen werden. Während der Free Cashflow im    
Geschäftsjahr 2020 noch mit 54,1 Mio.€ sowie das Ergebnis je Aktie mit 1,49 €  
aus nicht fortgeführten Aktivitäten belastet waren, entfallen solche Effekte   
künftig. Zudem wurde das Geschäftsjahr 2020 zur Überarbeitung der              
Unternehmensstrategie genutzt. Im Ergebnis wird das Bestandsgeschäft mit       
Produkten und Dienstleistungen durch ein ganzes Bündel an Maßnahmen weiter     
gestärkt. Parallel werden auf dieser starken Basis digitalbasierte             
Geschäftsmodelle einschließlich der entsprechenden                             
Instandhaltungsdienstleistungen ausgebaut und für Vossloh zukünftig im Ergebnis
spürbar an Bedeutung gewinnen.                                                 
                                                                               
"Nach Jahren der Neuausrichtung und Restrukturierung markiert 2020 einen       
entscheidenden Wendepunkt in der Geschichte unseres Konzerns. Nach dem         
erfolgreichen Abschluss der Transformation von Vossloh ist es an der Zeit,     
selbstbewusst nach vorne zu schauen. Jetzt gilt es, die Kräfte zu bündeln und  
unsere Stärke im Bereich Bahninfrastruktur weiter auszubauen. Vor diesem       
Hintergrund haben wir das Pandemiejahr 2020 genutzt, um unserer                
Unternehmensstrategie den letzten Feinschliff zu geben", erläutert Oliver      
Schuster, Vorstandsvorsitzender der Vossloh AG. "Das System Bahn gewinnt       
derzeit rasant an Bedeutung. Vossloh hat das richtige Angebot aus Produkten und
Dienstleistungen, um nicht nur von der Renaissance des Schienenverkehrs im     
digitalen Zeitalter zu profitieren, sondern diese Entwicklung auch aktiv zu    
befördern. Mit Kundenorientierung, Erfahrung, Innovationskraft und einer       
starken Mannschaft. Wir leisten einen wesentlichen Beitrag zum Klimaschutz und 
zu grüner Mobilität."                                                          
                                                                               
Geschäftsbereich Core Components                                               
Die Auftragseingänge 2020 lagen mit 349,6 Mio.€ erwartungsgemäß unter dem hohen
Vorjahreswert von 382,0 Mio.€. Der Rückgang war insbesondere auf im Vorjahr    
gewonnene Großaufträge im Betonschwellengeschäft in Australien zurückzuführen. 
Das Book-to-Bill-Verhältnis lag 2020 bei 0,93. Der Auftragsbestand Ende 2020   
belief sich auf 247,0 Mio.€ (Vorjahr: 267,6 Mio.€). Umsatzseitig erzielte der  
Geschäftsbereich einen Zuwachs um 6,7 % auf 375,3 Mio.€ (Vorjahr: 351,7 Mio.€).
Der Anstieg ging auf deutlich höhere Umsätze im Geschäftsfeld Tie Technologies 
zurück. Dagegen lagen die Umsätze im Geschäftsfeld Fastening Systems           
pandemiebedingt unter denen des Vorjahres. Das EBIT des Geschäftsbereichs lag  
mit 51,6 Mio.€ deutlich über dem bereinigten Vorjahreswert von 39,3 Mio.€. Der 
Anstieg war vor allem auf den bereits erwähnten erfolgswirksamen Bucheffekt in 
Höhe von 15,6 Mio.€ im Rahmen der Übergangskonsolidierung eines im Vorjahr     
gegründeten Joint Ventures in China im Geschäftsfeld Fastening Systems         
zurückzuführen. Die EBIT-Marge des Geschäftsbereichs betrug entsprechend 13,7 %
(Vorjahr bereinigt: 11,2 %).                                                   
                                                                               
Geschäftsbereich Customized Modules                                            
Die Auftragseingänge im Geschäftsbereich Customized Modules stiegen signifikant
von portfoliobereinigten 396,7 Mio.€ im Vorjahr auf 472,6 Mio.€. Der Anstieg   
ging vor allem auf höhere Auftragseingänge in Europa und Australien zurück. Das
Book-to-Bill-Verhältnis belief sich auf 1,18. Der Auftragsbestand lag mit 338,4
Mio.€ um 24,0 % über dem Vorjahr (273,0 Mio.€). Die Umsatzerlöse lagen im      
Geschäftsbereich mit 401,8 Mio.€ nur leicht unter dem portfoliobereinigten     
Vorjahreswert von 418,3 Mio.€. Vor allem in Frankreich waren die               
pandemiebedingten, temporären Stilllegungen mehrerer Produktionsstätten im     
Geschäftsjahr 2020 zu spüren. Dagegen erzielte der Geschäftsbereich unter      
anderen in Israel, Polen und Kroatien höhere Umsätze. Das EBIT des             
Geschäftsbereichs lag 2020 mit 30,0 Mio.€ deutlich über dem bereinigten        
Vorjahreswertvon 23,7 Mio.€, trotz der pandemiebedingten Produktionsstillstände
im Frühjahr. Ausschlaggebend für die Ergebnisverbesserungen waren vor allem    
positive Effekte aus dem Maßnahmenprogramm 2019. Entsprechend lag die          
EBIT-Marge mit 7,5 % spürbar über dem bereinigten Vorjahreswert von 5,0 %.     
                                                                               
Geschäftsbereich Lifecycle Solutions                                           
Der Geschäftsbereich Lifecycle Solutions erzielte analog zum Vorjahr           
Auftragseingänge in Höhe von 103,5 Mio.€. Das Book-to-Bill-Verhältnis lag bei  
1,00. Auch der Auftragsbestand lag Ende 2020 mit 10,2 Mio.€ etwa auf           
Vorjahresniveau (10,5 Mio.€). Die Umsatzerlöse im Geschäftsbereich Lifecycle   
Solutions lagen mit 103,8 Mio.€ minimal unter den Erlösen des Geschäftsjahres  
2019 (106,0 Mio.€). Geringere Umsatzbeiträge aus den Verkäufen von             
Instandhaltungsmaschinen, im Wesentlichen pandemiebedingt, konnten dabei       
weitgehend durch höhere Umsätze in den Bereichen Stationäres Schweißen und     
Logistik kompensiert werden. Das EBIT des Geschäftsbereichs stieg im Vergleich 
zum bereinigten EBIT des Vorjahres deutlich auf 8,8 Mio.€ (6,2 Mio.€). Diese   
Entwicklung resultierte im Wesentlichen aus der erhöhten Geschäftstätigkeit in 
den Bereichen Stationäres Schweißen und Logistik. Zudem trugen operative       
Verbesserungen infolge des Maßnahmenprogramms zur EBIT-Steigerung bei.         
Dementsprechend ergab sich mit 8,4 % auch eine deutlich höhere EBIT-Marge im   
Vergleich zum bereinigten Vorjahreswert von 5,9 %.                             
                                                                               
Mitarbeiter1                                                                   
Im Durchschnitt beschäftigte die Vossloh AG im abgelaufenen Geschäftsjahr 3.482
Mitarbeiter gegenüber 3.774 im Geschäftsjahr 2019. Der Rückgang von 7,7 % ist  
weitgehend auf das Maßnahmenprogramm sowie die damit zusammenhängenden         
Desinvestitionen zurückzuführen. Erhöht wurde die Mitarbeiterzahl im           
Berichtsjahr unter anderem durch die erstmalige Vollkonsolidierung des         
chinesischen Joint Ventures Anyang im Geschäftsfeld Fastening Systems.         
                                                                               
Ausblick 2020                                                                  
Vossloh erwartet für das Geschäftsjahr 2021 ein tendenziell leicht steigendes  
Umsatzniveau. Vossloh geht auf Basis des aktuellen Kenntnisstands davon aus, im
Jahr 2021 Umsätze zwischen 850 Mio.€ und 925 Mio.€ erzielen zu können. Im      
Geschäftsbereich Core Components prognostiziert Vossloh insgesamt leicht höhere
Umsätze. In den Geschäftsbereichen Customized Modules und Lifecycle Solutions  
werden jeweils stabile Umsatzentwicklungen erwartet. Ferner rechnet Vossloh mit
einer EBITDA-Marge zwischen 13 % und 14 %. Die EBIT-Marge wird zwischen 7 % und
8 % erwartet. Unter Herausrechnung des im Geschäftsjahr 2020 enthaltenen       
Einmaleffekts in Höhe von 15,6 Mio.€ aus der Übergangskonsolidierung des Joint 
Ventures in China betrugen die EBITDA-Marge bzw. die EBIT-Marge im abgelaufenen
Geschäftsjahr 12,4 % respektive 6,6 %. Operativ wird demnach ein deutlicher    
Anstieg in der Profitabilität erwartet, zu dem alle Geschäftsbereiche          
beitragen. Der Ausblick steht unter dem Vorbehalt keiner wesentlichen          
zusätzlichen Auswirkungen im Zusammenhang mit der Covid-19-Pandemie.           
                                                                               
Dividendenvorschlag                                                            
Vorstand und Aufsichtsrat der Vossloh AG planen, den Aktionären auf der für den
19. Mai 2021 angesetzten ordentlichen Hauptversammlung eine Dividende in Höhe  
von 1,00 € je Aktie vorzuschlagen. Bezogen auf das Ergebnis je Aktie aus       
fortgeführten Aktivitäten entspricht dies einer Ausschüttungsquote von etwas   
über 40 %.                                                                     
                                                                             
                                                                             
Vossloh-Konzern   2020 2019                                                    
                                                                               
Auftragseingang Mio.€ 915,5 866,72                                             
                                                                               
Auftragsbestand Mio.€ 594,5 549,2                                              
                                                                               
Umsatz Mio.€ 869,7 861,53                                                      
                                                                               
EBITDA (2019 bereinigt) Mio.€ 123,1 105,5                                      
                                                                               
EBITDA-Marge (2019 bereinigt) % 14,2 11,5                                      
                                                                               
EBIT (2019 bereinigt) Mio.€ 73,1 55,7                                          
                                                                               
EBIT-Marge (2019 bereinigt) % 8,4 6,1                                          
                                                                               
Konzernergebnis Mio.€ 20,8 -136,8                                              
                                                                               
Ergebnis je Aktie € 0,98 -8,32                                                 
                                                                               
davon aus fortgeführten Aktivitäten € 2,47 -4,13                               
                                                                               
ROCE % 8,4 -4,2                                                                
                                                                               
Wertbeitrag Mio.€ 12,4 -105,4                                                  
                                                                               
                                                                               
                                                                             
                                                                             
                                                                               
                                                                               
1 Aus Gründen der Vereinfachung und besseren Lesbarkeit wird im Folgenden nur  
die männliche Form verwendet. Darin werden andere Geschlechter einbezogen      
(w/m/d).                                                                       
2 Aus Gründen der Vergleichbarkeit ist der Auftragseingang 2019 ohne die in    
demselben Jahr veräußerten US-Weichenaktivitäten (71,5 Mio.€) dargestellt.     
                                                                               
3 Aus Gründen der Vergleichbarkeit ist der Umsatz 2019 ohne die in demselben   
Jahr veräußerten US-Weichenaktivitäten (54,9 Mio.€) dargestellt.               
                                                                               
                                                                               
                                                                               
Kontaktdaten für die Medien:                                                   
                                                                               
                                                                               
Gundolf Moritz (Mirnock Consulting)                                            
                                                                               
                                                                               
Telefon: +49 (0) 2392 52-608                                                   
                                                                               
                                                                               
E-Mail: Presse@vossloh.com                                                     
                                                                               
                                                                               
                                                                               
Kontaktdaten für Investoren:                                                   
                                                                               
                                                                               
Dr. Daniel Gavranovic                                                          
                                                                               
                                                                               
Telefon: +49 (0) 2392 52-609                                                   
                                                                               
                                                                               
E-Mail: Investor.relations@vossloh.com                                         
                                                                               
                                                                               
                                                                               
Vossloh ist ein weltweit agierender Technologiekonzern, der seit über 135      
Jahren für Qualität, Sicherheit, Kundenorientierung, Zuverlässigkeit und       
Innovationskraft steht. Mit seinem umfassenden Angebot an Produkten und        
Dienstleistungen rund um den Fahrweg Schiene zählt Vossloh zu den              
Weltmarktführern in diesem Bereich. Vossloh bietet ein einzigartig breites     
Leistungsspektrum unter einem Dach an: Schienenbefestigungssysteme,            
Betonschwellen, Weichensysteme und Kreuzungen sowie innovative und zunehmend   
digitalbasierte Dienstleistungen für den gesamten Lebenszyklus von Schienen und
Weichen. Vossloh nutzt das systemische Fahrwegverständnis, um das zentrale     
Kundenbedürfnis "Verfügbarkeit des Fahrwegs Schiene" zu adressieren.           
                                                                               
                                                                               
Vossloh-Produkte sind in mehr als 85 Ländern im Einsatz. Mit etwa 80           
Konzerngesellschaften in rund 30 Ländern und über 35 Produktionsstandorten ist 
Vossloh weltweit vor Ort aktiv. Vossloh bekennt sich zu einer nachhaltigen     
Unternehmensführung und zum Klimaschutz und leistet mit seinen Produkten und   
Dienstleistungen einen wichtigen Beitrag zur nachhaltigen Mobilität von        
Menschen und Gütern.                                                           
                                                                               
                                                                               
Die Konzernaktivitäten sind in den drei Geschäftsbereichen Core Components,    
Customized Modules und Lifecycle Solutions gegliedert. Im Geschäftsjahr 2020   
erzielte Vossloh mit etwa 3.500 Mitarbeitern einen Umsatz von rund 870 Mio.€.  
                                                                               
                                                                               
                                                                               
Vossloh AG * Vosslohstraße 4 * D-58791 Werdohl * Telefon +49(0)2392/52-0 *     
Telefax +49(0)2392/52-538 * www.vossloh.com                                    
Sitz der Gesellschaft: Werdohl * Handelsregister: Amtsgericht Iserlohn HRB 5292
Vorsitzender des Aufsichtsrats: Prof. Dr. Rüdiger Grube                        
Vorstand: Oliver Schuster (Vorstandsvorsitzender) * Dr. Thomas Triska * Jan    
Furnivall                                                                      
                                                                               
                                                                               
                                                                               
                                                                               
                                                                               
                                                                               
                                                                               
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18.03.2021 Veröffentlichung einer Corporate News/Finanznachricht, übermittelt  
durch DGAP - ein Service der EQS Group AG.                                     
                                                                               
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.   
                                                                               
                                                                               
                                                                               
Die DGAP Distributionsservices umfassen gesetzliche Meldepflichten, Corporate  
News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen.                                 
                                                                               
Medienarchiv unter http://www.dgap.de                                          
                                                                               
                                                                               
                                                                               
                                                                               
                                                                               
------------------------------------------------------------                   
                                                                               
                                                                               
                                                                               



Sprache:     Deutsch                                                           

Unternehmen: Vossloh Aktiengesellschaft                                        

             Vosslohstr. 4                                                     

             58791 Werdohl                                                     

             Deutschland                                                       

Telefon:     +49 (0)2392 52 - 359                                              

Fax:         +49 (0)2392 52 - 219                                              

E-Mail:      investor.relations@vossloh.com                                    

Internet:    www.vossloh.com                                                   

ISIN:        DE0007667107                                                      

WKN:         766710                                                            

Indizes:     SDAX                                                              

Börsen:      Regulierter Markt in Düsseldorf, Frankfurt (Prime Standard);      
             Freiverkehr in Berlin, Hamburg, Hannover, München, Stuttgart,     
             Tradegate Exchange                                                

EQS News ID: 1176405                                                           







                                       

Ende der Mitteilung  DGAP News-Service



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1176405  18.03.2021