Bangalore (awp/sda/reu) - Die Übernahme des in Privatbesitz befindlichen Fintech-Startups Plaid durch den US-Zahlungsabwickler Visa wird vom US-Justizministerium kartellrechtlich unter die Lupe genommen. Das geht aus einem Medienbericht vom Dienstag (Ortszeit) hervor.

Nach Prüfung der geplanten Transaktion im Wert von 5,3 Milliarden Dollar befürchte das US-Ministerium, dass der aufkommende Wettbewerb im Zahlungsverkehrssektor eingeschränkt werden könnte, berichtete das regelmässig gut unterrichtete "Wall Street Journal". Es beruft sich dabei auf mit der Angelegenheit vertraute Personen. Mit Hilfe der Plaid-Technologie können Kunden ihre Bankkonten mit mobilen Apps wie Venmo verbinden.