Jefferies hebt Ziel für Vinci auf 130 Euro - 'Buy'
Am 26. April 2023 um 11:38 Uhr
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NEW YORK (dpa-AFX Analyser) - Das Analysehaus Jefferies hat das Kursziel für Vinci nach Quartalszahlen von 125 auf 130 Euro angehoben und die Einstufung auf "Buy" belassen. Der Bau-, Energie- und Dienstleistungskonzern habe mit einem starken Jahresstart umsatzseitig die Konsensschätzungen übertroffen, schrieb Analyst Graham Hunt am Mittwoch in einer ersten Reaktion und erhöhte seine Schätzungen. Das Portfolio der Franzosen sollte strukturellem Gegenwind gut trotzen können.
/gl/bek
Veröffentlichung der Original-Studie: 25.04.2023 / 16:54 / ET
Erstmalige Weitergabe der Original-Studie: 25.04.2023 / 16:54 / ET
Hinweis: Informationen zur Offenlegungspflicht bei Interessenkonflikten im Sinne von § 85 Abs. 1 WpHG, Art. 20 VO (EU) 596/2014 für das genannte Analysten-Haus finden Sie unter http://web.dpa-afx.de/offenlegungspflicht/offenlegungs_pflicht.html.
VINCI ist weltweit führend in den Bereichen Bau, Konzessionen und damit verbundene Dienstleistungen. Der Nettoumsatz (einschließlich konzerninterner Umsätze) gliedert sich wie folgt nach Tätigkeitsbereichen: - Planung und Bau von Infrastrukturen (44,7%; VINCI Construction): hauptsächlich in den Bereichen Hochbau, Tiefbau und Hydraulik. Darüber hinaus entwickelt der Konzern ein Geschäft im Bereich Bau, Renovierung und Instandhaltung von Verkehrsinfrastrukturen (Straßen, Autobahnen und Schienenwege; Eurovia), in der Produktion von Zuschlagstoffen (Nr. 1 in Frankreich) und im Städtebau; - Planung, Ausführung und Instandhaltung von Energie- und Telekommunikationsinfrastrukturen (36,7%; VINCI Energies und Cobra IS); - Verwaltung von Infrastrukturen im Unterauftrag (16,8%; VINCI Concessions): vor allem Verwaltung von Straßen und Autobahnen (vor allem über Autoroutes du Sud de la France und Cofiroute), Parkplätzen, Flughafenaktivitäten; - Sonstige (1,8%): vor allem Immobilienentwicklung (Wohnimmobilien, Geschäftsimmobilien, verwaltete Wohnungen und Immobiliendienstleistungen). Der Nettoumsatz verteilt sich geographisch wie folgt: Frankreich (43%), Großbritannien (8,6%), Deutschland (7%), Spanien (5%), Europa (13,6%), Nordamerika (7,8%), Mittel- und Südamerika (6,3%), Ozeanien (3,7%), Afrika (2,7%) und Asien und Naher Osten (2,3%).