Verve Therapeutics, Inc. meldet Ergebnis für das zweite Quartal und die sechs Monate bis zum 30. Juni 2022
Am 09. August 2022 um 12:30 Uhr
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Verve Therapeutics, Inc. gab die Ergebnisse für das zweite Quartal und die sechs Monate bis zum 30. Juni 2022 bekannt. Für das zweite Quartal meldete das Unternehmen einen Nettoverlust von 40,95 Mio. USD, verglichen mit 52,97 Mio. USD vor einem Jahr. Der unverwässerte Verlust pro Aktie aus dem fortzuführenden Geschäft betrug 0,84 USD gegenüber 6,66 USD vor einem Jahr. Der verwässerte Verlust pro Aktie aus fortzuführenden Geschäftsbereichen belief sich auf 0,84 USD gegenüber 6,66 USD im Vorjahreszeitraum. In den sechs Monaten betrug der Nettoverlust 71,11 Millionen USD gegenüber 66,23 Millionen USD im Vorjahr. Der unverwässerte Verlust pro Aktie aus den fortzuführenden Geschäftsbereichen betrug 1,46 USD gegenüber 12,46 USD vor einem Jahr. Der verwässerte Verlust pro Aktie aus den fortzuführenden Geschäftsbereichen belief sich auf 1,46 USD gegenüber 12,46 USD vor einem Jahr.
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Verve Therapeutics, Inc. ist ein Unternehmen für genetische Arzneimittel im klinischen Stadium. Das Unternehmen konzentriert sich auf die Entwicklung eines neuen Ansatzes für die Behandlung von Herz-Kreislauf-Erkrankungen (CVD), indem es die Behandlung von einer chronischen Behandlung auf eine einmalige Genbearbeitung umstellt. Zu den führenden Programmen des Unternehmens gehören VERVE-101, VERVE-102 und VERVE-201, die auf Gene abzielen, die als Ziele für die Senkung des Low-Density-Lipoprotein-Cholesterins (LDL-C), einer der Hauptursachen für atherosklerotische Herz-Kreislauf-Erkrankungen (ASCVD), validiert wurden. VERVE-101 und VERVE-102 sind so konzipiert, dass sie das PCSK9-Gen in der Leber dauerhaft ausschalten und werden zunächst für die heterozygote familiäre Hypercholesterinämie (HeFH) entwickelt. VERVE-201 soll das ANGPTL3-Gen in der Leber dauerhaft ausschalten und wird zunächst für die homozygote familiäre Hypercholesterinämie (HoFH) und für die refraktäre Hypercholesterinämie entwickelt, bei der die Patienten trotz maximal verträglicher Standardtherapien immer noch einen hohen LDL-C-Wert aufweisen.