Valeo SE berichtet über die Ergebnisse für das am 31. Dezember 2023 endende Geschäftsjahr
Am 29. Februar 2024 um 15:14 Uhr
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Die Valeo SE hat die Ergebnisse für das am 31. Dezember 2023 endende Geschäftsjahr veröffentlicht. Für das Gesamtjahr meldete das Unternehmen einen Umsatz von 22.044 Millionen Euro gegenüber 20.037 Millionen Euro vor einem Jahr. Der Nettogewinn belief sich auf 221 Mio. EUR gegenüber 230 Mio. EUR vor einem Jahr.
Der unverwässerte Gewinn je Aktie aus dem fortgeführten Geschäft betrug 0,91 EUR gegenüber 0,95 EUR im Vorjahr. Der verwässerte Gewinn je Aktie aus fortgeführten Geschäftsbereichen betrug 0,9 EUR gegenüber 0,94 EUR vor einem Jahr.
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Valeo ist ein weltweit führendes Unternehmen in der Entwicklung, Herstellung und Vermarktung von Automobilzubehör. Der Nettoumsatz verteilt sich wie folgt auf die einzelnen Produktfamilien: - Antriebssysteme (31,1%; Nr. 2 weltweit): zur Reduzierung der CO2-Emissionen und des Kraftstoffverbrauchs: Elektrifizierung des Antriebsstrangs, Automatisierung aller Automatikgetriebe, Luftkreislaufmanagement; - Sichtsysteme (25,1%): Beleuchtungssysteme (weltweit führend) und Scheibenwischersysteme (weltweit führend), um die Sicht und die Sicherheit des Fahrers bei allen Wetterbedingungen zu gewährleisten, sowohl bei Tag als auch bei Nacht; - Thermische Systeme (21,5%; Nr. 2 weltweit): Optimierung des Wärmemanagements in der Kabine durch Reduzierung der Schadstoffemissionen, Optimierung der Batteriereichweite und Schutz der Gesundheit und des Wohlbefindens der Passagiere; - Komfort- und Fahrassistenzsysteme (21,1%; Nr. 2 weltweit): Erkennungssysteme (größtes Angebot an intelligenten Sensoren und Funktionen auf dem Markt), fortschrittliche Mensch-Maschine-Schnittstellen und vernetzte Fahrzeuge von der Kurzstrecken- bis zur Langstrecken-Konnektivität; - Sonstige (1,2%). Ende 2023 besaß die Gruppe 175 Produktionsstandorte weltweit. Der Nettoumsatz verteilt sich geographisch wie folgt: Frankreich (5,9%), Europa und Afrika (42,3%), Nordamerika (18,6%), China (14,7%), Asien (16,2%) und Südamerika (2,3%).