ZWISCHENBERICHT
ZUM ERSTEN HALBJAHR 2021
Der Konzern im Überblick
01.01.2021- | 01.01.2020- | |||||||||
30.06.2021 | 30.06.2020 | Veränderung | Veränderung | |||||||
Umsatzerlöse | 221.667 | 186.896 | 34.771 | 18,6% | ||||||
Umsatz - Inland | 83.125 | 74.447 | 8.678 | 11,7% | ||||||
Umsatz - Ausland | 138.542 | 112.449 | 26.092 | 23,2% | ||||||
Ergebnis vor Zinsen | ||||||||||
und Steuern (EBIT) | 28.991 | 15.453 | 13.538 | 87,6% | ||||||
EBIT-Marge | 13,1% | 8,3% | ||||||||
Investitionen zum | ||||||||||
zweiten Quartal | 9.036 | 4.937 | 4.099 | 83,0% | ||||||
Mitarbeiter | ||||||||||
(durchschnittlich, | ||||||||||
Vollzeitäquivalent, | ||||||||||
exklusiv Auszubil- | ||||||||||
dende) | 1.370 | 1.326 | 44 | 3,3% | ||||||
Personalaufwand | 54.524 | 50.116 | 4.408 | 8,8% |
Die Berichterstattung erfolgt in TEUR, nach IFRS, ungeprüft. Dadurch kann es bei der Addition zu Rundungsdifferenzen kommen, da die Berechnung der Ein- zelposten auf Zahlen in EUR basiert.
Konzern-Zwischenlagebericht
Rahmenbedingungen
Die gesamtwirtschaftliche Aktivität ist in den ersten drei Monaten des Jahres 2021 um 1,8 % gegenüber dem Vorquartal gesunken. Die kräf- tige Erholung der deutschen Wirtschaft von der ersten Coronawelle hatte damit vorübergehend einen Dämpfer erfahren.
Der ausschlaggebende Grund hierfür war die nachlassende Wert- schöpfung im Baugewerbe. Des Weiteren mussten auch der Handel und kontaktintensive Dienstleistungsunternehmen aufgrund von Schließungen mit Verlusten kämpfen.
Seit Ende April hat sich die Situation in Bezug auf das Infektions- geschehen mit COVID-19 deutlich verbessert und in Bezug auf die Impfzahlen ist ein deutlicher Fortschritt zu sehen. Durch Infektions- schutzmaßnahmen konnte der Handel wieder an Fahrt aufnehmen und auch die Mobilität der Menschen stieg deutlich an, was ebenfalls den Konsum ankurbelt. Das Bruttoinlandsprodukt ist im zweiten Quar- tal 2021 gegenüber dem ersten Quartal 2021 um 1,5 % (preis-, saison- und kalenderbereinigt) gestiegen.
Im Einzelhandel ohne Kfz stiegen die Umsätze wieder an. Im Mai sind diese im Vergleich zum Vormonat um 4,2 % gestiegen. Maßgeb- liche Gründe für diesen Anstieg sind der verbesserte Pandemieverlauf und die damit einhergehenden Lockerungen. Der Einzelhandel mit Nicht-Lebensmitteln verzeichnete ein bedeutendes Umsatzplus von 6,7 % im Vergleich zum Vormonat.
Der wachsende Mangel an Baumaterialien hat sich zum Ende des ersten Halbjahres hingegen deutlich zugespitzt. Die Rohstoffversor- gung bereitet Sorgen durch die massiv erhöhten Energie- und Roh- stoffpreise. Zudem dämpfen Lieferengpässe und -verzögerungen den Aufschwung der Gesamtkonjunktur.
Branchenentwicklung
Trotz Rückgang des ifo-Geschäftsklimaindex zeigt sich im Bauhaupt- gewerbe eine Verbesserung des Geschäftsklimas. Das Bauhauptge- werbe verzeichnete laut dem Statistischen Bundesamt in Wiesbaden im Mai einen Anstieg neuer Aufträge von 8,4 % gegenüber dem Vor- jahresmonat (real, kalender- und saisonbereinigt). Im Vergleich zum Vormonat April sank der Auftragseingang um 1,3 % (real, kalender- und saisonbereinigt).
Mit ihrer aktuellen Lage waren die Unternehmen im Bauhauptge- werbe zufriedener und es zeigte sich ein Anstieg des Erwartungsindi- kators zum dritten Mal in Folge.
Im Gegensatz dazu ist der Index im Verarbeitenden Gewerbe je- doch gesunken. Grund für diesen Rückgang waren die weniger opti- mistischen Erwartungen der Unternehmen. Die Kapazitätsauslastung zeigt einen Anstieg von 85,9 % auf 87,1 %. Probleme sind jedoch die Knappheit bei den Vorprodukten und der Fachkräftemangel.
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Inzwischen hat sich die Situation hinsichtlich der Materialeng- pässe in der Baubranche dramatisch zugespitzt. Eingeschränkte Ver- fügbarkeiten von Rohstoffen und längere Lieferfristen setzen die Bau- stoffproduzenten unter Druck. Die Gründe hierfür reichen von fehlen- den Rohstoffen, Produktionsengpässen, Mangel an Frachtcontainern bis zu fehlendem Verpackungsmaterial.
Das Geschäftsklima im Dienstleistungssektor hat sich ebenfalls verschlechtert. Die Dienstleister waren mit ihren laufenden Geschäf- ten zwar zufriedener, blicken jedoch weniger optimistisch auf die kom- menden Monate.
Im Handel ist der Index ebenfalls gesunken. Lieferengpässe stel- len auch im Handel ein großes Problem dar.
Ertrags-, Vermögens- und Finanzlage
Vorjahreszahlen in Klammern
Ertragslage
Die Uzin Utz Group konnte ein sehr erfolgreiches erstes Halbjahr 2021 verzeichnen.
Im ersten Halbjahr 2021 erzielte der Konzern einen Umsatz in Höhe von 221,7 Mio. EUR (186,9). Der Auslandsanteil stieg um 2,3 Prozentpunkte auf 62,5 % (60,2).
Das Betriebsergebnis (EBIT) in Höhe von 29,0 Mio. EUR (15,5) ist gegenüber dem Vorjahresergebnis signifikant gestiegen.
Das Ergebnis vor Ertragssteuern (EBT) liegt mit 28,4 Mio. EUR (14,6) deutlich über Vorjahr.
Das Konzernergebnis nach Steuern stieg auf 20,5 Mio. EUR (10,2).
Die Materialeinsatzquote im Konzern in Höhe von 43,1 % (43,1 %) entspricht dem Vorjahresniveau.
Das Abschreibungsvolumen stieg auf 7,6 Mio. EUR (7,2).
Die sonstigen betrieblichen Aufwendungen stiegen von
35,2 Mio. EUR im Vorjahr auf 37,4 Mio. EUR in 2021.
Das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) liegt mit 36,6 Mio. EUR um 14,0 Mio. EUR über dem Vorjahreswert des Vergleichszeitraums (22,7).
Das Finanzergebnis lag mit -0,6 Mio. EUR 0,2 Mio. EUR über dem Vorjahr (-0,8).
Mitarbeiter
Im ersten Halbjahr 2021 erhöhte sich die durchschnittliche Zahl der Beschäftigten im Vergleich zum Vorjahr von 1.326 auf 1.370. Zusätz- lich wurde durchschnittlich 43 jungen Menschen eine Ausbildung er- möglicht (50). Die Personalkostenquote sank um 2,2 Prozentpunkte von 26,8 % auf 24,6 %. Absolut stiegen die Personalkosten um rund 4,4 Mio. EUR von 50,1 Mio. EUR auf 54,5 Mio. EUR.
Vermögenslage
Aufgrund der besseren Vergleichbarkeit beziehen sich alle Vorjahres- vergleiche zur Bilanz auf den Stichtag 30. Juni 2020.
Die Bilanzsumme stieg um rund 18,9 Mio. EUR auf 348,9 Mio. EUR (330,0).
Der Anteil des Konzern-Anlagevermögens sank von 56,3 % auf
54,6 %, das restliche Vermögen entspricht somit 45,4 % (43,7) der Bi- lanzsumme.
Die Kundenforderungen stiegen von 46,6 Mio. EUR auf
55,2 Mio. EUR.
Die Vorräte stiegen um 1,6 Mio. EUR von 52,8 Mio. EUR auf
54,5 Mio. EUR.
Abgesehen von den als Finanzinvestition gehaltenen Immobilien, stellt das komplette Vermögen nach wie vor betrieblich notwendige Werte dar.
Die flüssigen Mittel nahmen um 4,4 Mio. EUR von 30,5 Mio. EUR auf 34,8 Mio. EUR zu.
Finanzlage
Das Eigenkapital beträgt 204,0 Mio. EUR (174,4) und liegt mit einem Anteil von 58,5 % (52,8) an der Bilanzsumme nach wie vor deutlich über dem Branchendurchschnitt.
Die kurzfristigen Finanzverbindlichkeiten sanken insgesamt um 17,0 Mio. EUR auf 18,3 Mio. EUR (35,3).
Die Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen stiegen von 15,0 Mio. EUR auf 24,4 Mio. EUR.
Die kurzfristigen Rückstellungen erhöhten sich insgesamt um 4,6 Mio. EUR auf 26,1 Mio. EUR (21,5).
Der Anteil der kurzfristigen Verbindlichkeiten an der Bilanzsumme sank von 25,5 % im Vorjahr auf 24,7 % im Jahr 2021.
Der Anteil der langfristigen Verbindlichkeiten an der Bilanzsumme sank ebenfalls auf 16,9 % (21,7) und lag bei 58,8 Mio. EUR nach 71,5 Mio. EUR im Vorjahr.
Ausblick
Die Impffortschritte gegen Covid-19 bringen eine Aufhebung der be- stehenden wirtschaftlichen Beschränkungen allmählich mit sich. Bis Ende 2021 wird dies zur konjunkturellen Erholung beim Handel und in der Dienstleistungsbranche führen. Aufgrund von Engpässen bei der Lieferung von Vorprodukten, dürfte der industrielle Boom jedoch kurz- fristig etwas abkühlen.
Der Internationale Währungsfonds (IWF) erwartet ein Wachstum der Weltwirtschaft im kommenden Jahr 2022 von 4,9 %, dies ent- spricht 0,5 Prozentpunkte mehr als noch im April angenommen. Diese Entwicklung soll von einem stärkeren Wachstum der Industrieländer (4,4 %) angetrieben werden, hauptsächlich durch höhere staatliche
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Ausgaben in den USA und der EU. Wiederum soll das Bruttoinlands- produkt (BIP) der Schwellen- und Entwicklungsländer um 5,2 % wach- sen. Dies entspricht einer Steigerung von 0,2 Prozentpunkten gegen- über der Schätzung im April.
Die globale Erholung der Wirtschaft ist jedoch von der weiteren Entwicklung der Pandemie abhängig. Die Wachstumsprognose für die USA liegt laut IWF für kommendes Jahr bei 4,9 %. Ebenfalls die deut- sche Wirtschaft soll 2022 stärker ansteigen. Nach der Prognose im April von 3,4 % erwartet der IWF nun ein Wachstum von 4,1 %. Für das Jahr 2021 wird weiter von einem Anstieg von 3,6 % ausgegangen. Grund für die hohe Wachstumsprognose der Weltwirtschaft des IWF ist die Rezession vieler Staaten im Vorjahr wegen der Corona-Krise, die nun wieder aufgeholt wird.
Vor dem Hintergrund der angespannten Situation an den Be- schaffungsmärkten geht die Uzin Utz Group von weiteren Herausfor- derungen im zweiten Halbjahr 2021 aus. Aufgrund der zunehmenden Dauer von Versorgungsengpässen bei der Rohstoff-Beschaffung wer- den auch im kommenden Halbjahr Produktionseinschränkungen er- wartet. Darüber hinaus werden überproportionale Preissteigerungen vermutet, welche den weiteren Geschäftsverlauf beeinträchtigen wür- den.
Auf Basis des starken ersten Halbjahres 2021 blickt die Uzin Utz Group insgesamt dennoch zuversichtlich in das kommende Halbjahr. Entgegen der Prognose im Geschäftsbericht 2020 erwartet das Management aufgrund des positiven ersten Halbjahres für das Ge- schäftsjahr 2021 ein Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) über Vorjahr.
Konzern-Gesamtergebnisrechnung
30.06.2021 | 30.06.2020 | |||
Umsatzerlöse | 221.667 | 186.896 | ||
Erhöhung oder Verminderung des Bestands an | ||||
fertigen und unfertigen Erzeugnissen / Leistun- | ||||
gen | -1.212 | -1.005 | ||
Gesamtleistung | 220.454 | 185.891 | ||
Sonstige betriebliche Erträge | 3.144 | 2.121 | ||
Materialaufwand | 95.081 | 80.079 | ||
Personalaufwand | 54.524 | 50.116 | ||
Abschreibungen | 7.649 | 7.213 | ||
Sonstige betriebliche Aufwendungen | 37.353 | 35.151 | ||
Betriebsergebnis (EBIT) | 28.991 | 15.453 | ||
Gewinn- und Verlustanteile an Unternehmen, die | ||||
nach der Equity-Methode bilanziert werden | 25 | -42 | ||
Finanzerträge | 43 | 37 | ||
Finanzaufwendungen | 685 | 834 | ||
Finanzergebnis | -617 | -839 | ||
Ergebnis vor Ertragsteuern (EBT) | 28.375 | 14.614 | ||
Steuern vom Einkommen und vom Ertrag | 7.874 | 4.371 | ||
Ergebnis nach Steuern | 20.500 | 10.244 | ||
Davon entfallen auf: | ||||
Anteilseigner des Mutterunternehmens | 20.069 | 10.140 | ||
Nicht beherrschende Anteile | 431 | 104 | ||
Sonstiges Ergebnis, nach Steuern | ||||
Posten, die unter bestimmten Bedingungen | ||||
zukünftig in die Gesamtergebnisrechnung |
Ergebnis nach Steuern je Aktie verwässert und unverwässert, bezogen auf das den Inhabern von Stammaktien des Mutterunternehmens zu- zurechnende Ergebnis nach Steuern
Durchschnittl. Mitarbeiteranzahl inkl. Auszubil- dende
30.06.2021 | 30.06.2020 |
3,98 | 2,01 |
1.413 | 1.376 |
umgegliedert werden | 259 | -275 | |||
Unterschied aus Währungsumrechnung | 239 | -300 | |||
Erträge aus Finanzinstrumenten | 21 | 27 | |||
darauf entfallene latente Steuern | -1 | -2 | |||
Sonstiges Ergebnis - nach Steuern | 259 | -275 | |||
Davon entfallen auf: | |||||
Anteilseigner des Mutterunternehmens | 258 | -272 | |||
Nicht beherrschende Anteile | 1 | -3 | |||
Gesamtergebnis - nach Steuern | 20.759 | 9.969 | |||
Davon entfallen auf: | |||||
Anteilseigner des Mutterunternehmens | 20.327 | 9.868 | |||
Nicht beherrschende Anteile | 433 | 101 |
6 | 7 |
Konzern-Bilanz
30.06. | 31.12. | 30.06. | |||||
Aktiva | 2021 | 2020 | 2020 | ||||
Immaterielle Vermögenswerte | 35.520 | 36.331 | 37.088 | ||||
Sachanlagen | 144.481 | 140.706 | 136.938 | ||||
Nutzungsrechte | 6.360 | 6.218 | 6.798 | ||||
Nach der Equity-Methode | 1.363 | 1.374 | 1.360 | ||||
bilanzierte Beteiligungen | |||||||
Langfristige finanzielle Vermögenswerte | 2.769 | 2.848 | 3.645 | ||||
Als Finanzinvestition gehaltene Immobilien | 4.947 | 5.181 | 5.094 | ||||
Langfristige Forderungen aus Ertragsteuern | 0 | 0 | 0 | ||||
Aktive latente Steuern | 4.196 | 3.941 | 4.429 | ||||
Übrige Vermögenswerte | 96 | 112 | 81 | ||||
Langfristige Vermögenswerte | 199.733 | 196.712 | 195.434 | ||||
Vorräte | 54.472 | 48.354 | 52.825 | ||||
Forderungen aus Lieferungen und Leistungen | 55.179 | 28.626 | 46.577 | ||||
Kurzfristige Forderungen aus Ertragsteuern | 290 | 840 | 783 | ||||
Übrige kurzfristige Vermögenswerte | 4.385 | 5.314 | 3.907 | ||||
Zahlungsmittel und Zahlungsmitteläquivalente | 34.834 | 39.303 | 30.478 | ||||
Kurzfristige Vermögenswerte | 149.160 | 122.438 | 134.571 | ||||
Bilanzsumme | 348.894 | 319.150 | 330.005 | ||||
Passiva | |||||||
Gezeichnetes Kapital | 15.133 | 15.133 | 15.133 | ||||
Kapitalrücklage | 26.962 | 26.962 | 26.962 | ||||
Gewinnrücklagen | 159.707 | 147.199 | 130.181 | ||||
Summe EK der Anteilseigner | 201.802 | 189.294 | 172.275 | ||||
des Mutterunternehmens | |||||||
Nicht beherrschende Anteile | 2.232 | 1.997 | 2.109 | ||||
Eigenkapital | 204.034 | 191.291 | 174.384 | ||||
Rückstellungen für Pensionen und andere | 8.925 | 8.844 | 8.609 | ||||
Verpflichtungen | |||||||
Langfristige Finanzverbindlichkeiten | 36.588 | 38.406 | 47.166 | ||||
Langfristige Leasingverbindlichkeiten | 3.238 | 3.296 | 3.831 | ||||
Passive latente Steuern | 10.051 | 10.145 | 11.502 | ||||
Übrige langfristige Verbindlichkeiten | 3 | 6 | 342 | ||||
Langfristige Verbindlichkeiten | 58.805 | 60.697 | 71.450 | ||||
Rückstellungen | 26.100 | 15.781 | 21.479 | ||||
Kurzfristige Finanzverbindlichkeiten | 15.668 | 16.486 | 31.912 | ||||
Kurzfristige Leasingverbindlichkeiten | 2.620 | 3.288 | 3.351 | ||||
Erhaltene Anzahlungen auf Bestellungen | 228 | 10 | 16 | ||||
Verbindl. a. Lieferungen und Leistungen | 24.427 | 15.013 | 15.035 | ||||
Verbindlichkeiten aus Ertragsteuern | 6.141 | 4.213 | 1.849 | ||||
Übrige kurzfristige Verbindlichkeiten | 10.871 | 12.371 | 10.530 | ||||
Kurzfristige Verbindlichkeiten | 86.054 | 67.162 | 84.171 | ||||
Fremdkapital | 144.859 | 127.860 | 155.621 | ||||
Bilanzsumme | 348.894 | 319.150 | 330.005 |
Konzern-Kapitalflussrechnung
Ergebnis nach Steuern
+/- Abschreibungen/Zuschreibungen auf Gegenstände des Anlagevermögens
+/- Zunahme/Abnahme der Rückstellungen
+/- Sonstige zahlungsunwirksame Aufwendungen/Erträge
-/+ Gewinn/Verlust aus dem Abgang von Gegenständen des Anlagevermögens
+/- Abnahme/Zunahme der Vorräte, der Forderun-
gen aus Lieferungen und Leistungen sowie anderer Aktiva, die nicht der Investitions- oder Finanzierungstätigkeit zuzuordnen sind
+/- Zunahme/Abnahme der Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen sowie anderer Passiva, die nicht der Investitions- oder Finanzierungstätigkeit
Cashflow aus der laufenden Geschäftstätigkeit
+/- Einzahlungen aus Abgängen von Gegenständen des Sachanlagevermögens/ Auszahlungen für Investitionen in das Sachanlagevermögen
+/- Einzahlungen aus Abgängen von Gegenständen des immateriellen Anlagevermögens / Auszah- lungen für Investitionen in das immaterielle Anlagevermögen
+/- Einzahlungen aus Abgängen von Gegenständen des Finanzanlagevermögens / Auszahlungen für Investitionen in das Finanzanlagevermögen
Cashflow aus der Investitionstätigkeit
- Auszahlungen an Unternehmenseigner und Minderheitsgesellschafter
+/- Einzahlungen aus der Begebung von Anleihen und der Aufnahme von (Finanz-) Krediten / Aus- zahlungen aus der Tilgung von Anleihen und (Finanz-)Krediten
Cashflow aus der Finanzierungstätigkeit
Zahlungswirksame Veränderungen des
Finanzmittelbestandes
+/- Wechselkurs-, konsolidierungskreis- und bewertungsbedingte Änderungen des Finanzmittelfonds
-
Finanzmittelbestand am Anfang der Periode
Finanzmittelbestand am Ende der Periode Zusammensetzung Finanzmittelfonds Konzern Kassenbestand, Guthaben bei Kreditinstituten Kurzfristige Verbindlichkeiten gegen Kreditinstitute
Finanzmittelbestand
30.06.
2021
20.500
7.649
10.399
-25
-1.383
-27.019
3.829
13.951
-6.986
-418
0
-7.403
-8.016
-5.165
-13.181
-6.633
189
39.256
32.812
34.834
-2.022
32.812
30.06.
2020
10.244
7.213
7.147
42
22
-15.249
1.941
11.360
-4.448
-214
-8
-4.669
-6.558
-3.398
-9.956
-3.265
-187
21.101
17.649
30.478
-12.829
17.649
8 | 9 |
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