UPM-Kymmene Oyj meldet Ergebnis für das zweite Quartal und die sechs Monate bis zum 30. Juni 2022
Am 21. Juli 2022 um 05:26 Uhr
Teilen
UPM-Kymmene Oyj hat die Ergebnisse für das zweite Quartal und die sechs Monate bis zum 30. Juni 2022 veröffentlicht. Für das zweite Quartal meldete das Unternehmen einen Umsatz von 2.562 Millionen Euro, verglichen mit 2.384 Millionen Euro vor einem Jahr. Der Nettogewinn belief sich auf 283 Millionen Euro, verglichen mit 239 Millionen Euro vor einem Jahr. Der unverwässerte Gewinn je Aktie aus dem fortgeführten Geschäft betrug 0,53 EUR gegenüber 0,45 EUR im Vorjahr. Der verwässerte Gewinn je Aktie aus fortgeführten Geschäftsbereichen betrug 0,53 EUR gegenüber 0,45 EUR vor einem Jahr. In den sechs Monaten betrug der Umsatz 5.069 Millionen Euro gegenüber 4.618 Millionen Euro vor einem Jahr. Der Nettogewinn betrug 416 Millionen Euro gegenüber 463 Millionen Euro vor einem Jahr. Das unverwässerte Ergebnis je Aktie aus dem fortgeführten Geschäft betrug 0,78 EUR gegenüber 0,87 EUR im Vorjahr. Das verwässerte Ergebnis je Aktie aus fortgeführten Geschäftsbereichen lag bei 0,78 EUR gegenüber 0,87 EUR vor einem Jahr.
Teilen
Zum Originalartikel.
Rechtliche Hinweise
Rechtliche Hinweise
Kontaktieren Sie uns, wenn Sie eine Korrektur wünschen
UPM-Kymmene Oyj ist einer der weltweit führenden Papierhersteller. Der Nettoumsatz (einschließlich konzerninterner Umsätze) verteilt sich wie folgt auf die einzelnen Produktfamilien: - Papiere (46,5%): Zeitschriftenpapiere (weltweit Nr. 1 Hersteller), Fein- und Spezialpapiere (Nr. 1 in Europa; gestrichene und glasierte Feinpapiere, Verpackungspapiere, Briefpapier, Umschläge) und Zeitungspapiere (Nr. 2 in Europa); - Zellstoff und Holzprodukte (27,2%): Zellstoff, Schnittholz und Sperrholz; - verarbeitete Produkte (14,2%): Klebeetiketten, Verpackungen (für die Papier-, Stahl- und Holzindustrie), Silikonpapier für Hygieneprodukte, etc; - Sonstige (12,1%): hauptsächlich Stromerzeugung aus erneuerbaren Energien. Ende 2023 verfügte die Gruppe über 54 Produktionsstätten weltweit. Der Nettoumsatz verteilt sich geographisch wie folgt: Finnland (12,1 %), Deutschland (14 %), Großbritannien (5,2 %), Frankreich (4,2 %), Polen (2,9 %), Österreich (1,5 %), Europa (18,2 %), China (14,7 %), die Vereinigten Staaten (13,1 %), Uruguay (0,6 %) und Sonstige (13,5 %).