(Berichtigt Tippfehler in der Überschrift)
Zürich (Reuters) - Die UBS steht einem Medienbericht zufolge in einem langwierigen Rechtsstreit in den USA vor einem Vergleich.
Die Schweizer Großbank dürfte mindestens Hunderte von Millionen Dollar zahlen, um Verstöße der 2023 übernommenen Credit Suisse gegen eine frühere Vereinbarung mit dem US-Justizministerium beizulegen, berichtete das "Wall Street Journal" am Donnerstag unter Berufung auf Insider. Dabei war es um Geschäfte mit amerikanischen Kunden gegangen, die Steuern hinterzogen hatten. Eine Einigung könnte noch in dieser Woche zustande kommen. Die UBS konnte für eine Stellungnahme vorerst nicht erreicht werden.
(Bericht von Oliver Hirt. Bei Rückfragen wenden Sie sich bitte an unsere Redaktion unter berlin.newsroom@thomsonreuters.com (für Politik und Konjunktur) oder frankfurt.newsroom@thomsonreuters.com (für Unternehmen und Märkte).)