Troilus Gold Corp. meldete positive Untersuchungsergebnisse aus der Connector Zone, einem Zielgebiet, das sich zwischen den beiden zuvor abgebauten Tagebauen Z87 und J4 auf seinem Gold-Kupfer-Projekt Troilus im Norden von Quebec, Kanada, befindet. Die vorliegenden Ergebnisse sind Teil eines laufenden 5.000-Meter-Bohrprogramms, das darauf abzielt, die oberflächennahe hochgradige Mineralisierung, die Ende letzten Jahres in dieser Zone durchteuft wurde, zu untersuchen und zu erweitern (siehe Pressemitteilung vom 8. November 2022).

Die jüngsten Ergebnisse belegen weiterhin eine hochgradige Mineralisierung, die sich in einem Nord-Nordwest-Trend zwischen den beiden ehemals abgebauten Gruben erstreckt. Das "J-87 Connector"-Bohrloch 87-449 durchschnitt eine neigungsaufwärts verlaufende Mineralisierung direkt an der Oberfläche einer hochgradigen Zone im zuvor gemeldeten Bohrloch 87-422, das 138 m @ 1,75 g/t AuEq durchteufte (siehe Pressemitteilung vom 8. November 2022).

Das Bohrloch wurde auch in die Tiefe unterhalb von Z87 vorgetrieben, wobei es eine Mineralisierung unterhalb der Grube Z87 im mineralisierten Hauptkorridor der Grube durchteufte und auffüllte. Bohrloch 87-451 durchteufte einen bedeutenden Abschnitt mit hochgradiger Mineralisierung in geringer Tiefe entlang des Streichens der interpretierten strukturellen Trends, die zwischen den beiden ehemals abgebauten Gruben verlaufen. Der mineralisierte Abschnitt mit 4,3 g/t AuEq auf 29 Metern ist einer der beständigsten hochgradigen Abschnitte, die bei Troilus gebohrt wurden, wobei 17 der 29 Proben innerhalb der Zone Werte von mehr als 3,0 g/t AuEq ergaben.

Diese hochgradigen Abschnitte befinden sich entlang der interpretierten schrägen strukturellen Trends, die zwischen den Gruben Z87 und J verlaufen. In Gebieten, in denen diese schrägen Trends die primären, von Nordosten nach Südwesten verlaufenden Mineralisierungskontrollen durchschneiden, kann es zu hochgradigen Abschnitten kommen. Die Mineralisierung in der Connector Zone ist genauso ausgerichtet wie der gesamte Erzkörper von Z87. Die hochgradige Anreicherung über große Mächtigkeiten wird jedoch als Ergebnis sowohl von strukturellen Durchschneidungen als auch von günstigen stratigraphischen Horizonten interpretiert.

Die Verwendung von ausgerichteten Bohrkernen und magnetischen Luftaufnahmen hat dazu beigetragen, diese Interpretation zu verstehen und zu unterstützen.