Der US-Branchenprimus GM musste ein Minus von sechs Prozent hinnehmen und setzte insgesamt 244.406 Fahrzeuge ab. Die Nummer Zwei in den USA, Ford, verkaufte 7,2 Prozent weniger Autos, der japanische Autobauer Toyota 4,4 Prozent. Volkswagen of America verkaufte dagegen 1,6 Prozent mehr Autos als vor einem Jahr.

In den vergangenen Jahren haben die Verbraucher in den USA zunehmend auf den Kauf normaler Autos verzichtet und stattdessen bei größerem Geländewagen und Pickup-Trucks zugegriffen. Allerdings ließen sie sich in vielen Fällen auch dabei nur mit großzügigen Rabatten ködern.

Nach der Finanzkrise 2007/2008 stieg die Nachfrage nach Fahrzeugen und erreichte 2016 einen Höchststand von 17,55 Millionen Autos. Seitdem halten sich die Verbraucher eher zurück.