Deutschland braucht die Digitalisierung und eine gelungene Energiewende, um bis 2045 klimaneutral zu sein. Digitale Enabler wie O2 / Telefónica Deutschland und Energieversorger sind in ihrem Kampf um Netto-Null-CO2-Emissionen aufeinander angewiesen: Die Digitalisierung braucht zur Bewältigung der stetig steigenden Datenmengen immer mehr Strom. Dieser muss aus erneuerbaren Quellen stammen, um das Potential der Digitalisierung für mehr Umweltschonung voll auszuschöpfen. Gleichzeitig braucht die erfolgreiche Energiewende die Digitalisierung, um den zunehmend dezentral erzeugten Strom an verschiedenen Orten zu speichern oder zu verbrauchen und trotzdem das Stromnetz stabil zu halten.
Über die Dynamik von Digitalisierung und Energiewende diskutierten Jan Philipp Albrecht (Minister für Energiewende, Landwirtschaft, Umwelt, Natur, Digitalisierung Schleswig-Holstein), Annika Rittmann (Fridays for Future), Michael von Roeder (CDO/CIO der ELIA Group), Prof. Dr. Jörg Steinbach (Minister für Wirtschaft, Energie und Arbeit des Landes Brandenburg) und Valentina Daiber (Vorständin für Recht und Corporate Affairs von Telefónica Deutschland) am 14.12.2021 bei den Tagesspiegel Data Debates im BASECAMP. Die führenden Expert:innen waren sich am Ende weitgehend einig: Deutschland war in der Vergangenheit in diesem zentralen Bereich zu langsam unterwegs, hat aber jetzt die Weichen gestellt, um Digitalisierung und Energiewende zu beschleunigen. So können Klimaziele erreicht werden.

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Telefónica Deutschland Holding AG published this content on 15 December 2021 and is solely responsible for the information contained therein. Distributed by Public, unedited and unaltered, on 15 December 2021 13:08:10 UTC.