In einem neuen Whitepaper stellt Teledyne FLIR Defense, Teil von Teledyne Technologies Incorporated (NYSE:TDY), fest, dass ein mehrschichtiger Ansatz, der unter anderem gemeinsame Architekturen und Informationsaustausch vorsieht, benötigt wird, um der Bedrohung von Leben und Eigentum durch den bewaffneten Einsatz kleiner unbemannter Luftfahrtsysteme (small Unmanned Aerial Systems, sUAS) zu begegnen.

Diese Pressemitteilung enthält multimediale Inhalte. Die vollständige Mitteilung hier ansehen: https://www.businesswire.com/news/home/20220308005266/de/

A new whitepaper from Teledyne FLIR Defense, ‘The Big Problem with Small Drones (and How to Address It),’ examines how governments worldwide face a growing need for flexible, tailorable, and affordable counter-drone solutions. It looks at current C-UAS strategy, identifies key challenges, and outlines the critical capabilities and factors decision-makers should consider. (Graphic: Business Wire)

A new whitepaper from Teledyne FLIR Defense, ‘The Big Problem with Small Drones (and How to Address It),’ examines how governments worldwide face a growing need for flexible, tailorable, and affordable counter-drone solutions. It looks at current C-UAS strategy, identifies key challenges, and outlines the critical capabilities and factors decision-makers should consider. (Graphic: Business Wire)

Im Januar setzten nichtstaatliche Akteure aus dem Jemen kleine unbemannte Flugsysteme für tödliche Angriffe in den Vereinigten Arabischen Emiraten ein, bei denen drei Tankfahrzeuge zerstört und der internationale Flughafen von Abu Dhabi beschädigt wurden. Weitere Drohnenvorfälle in der Region des Persischen Golfs waren 2019 ein Angriff auf die weltweit größte Ölverarbeitungsanlage in Saudi-Arabien.

In dem Whitepaper „The Big Problem with Small Drones (and How to Address It)“ (Das große Problem mit kleinen Drohnen (und wie man es bewältigen kann)) wird analysiert, wie Regierungen auf der ganzen Welt einen wachsenden Bedarf an flexiblen, maßgeschneiderten und erschwinglichen C-sUAS-Lösungen (Counter-sUAS) haben. Darin werden die aktuelle C-SUAS-Strategie beleuchtet, die wichtigsten Herausforderungen identifiziert und die entscheidenden Fähigkeiten umrissen, die Regierungen berücksichtigen sollten.

„Es gibt kein Patentrezept, um die enormen Risiken zu bekämpfen, die von bewaffneten Drohnen in den Händen böswilliger Akteure ausgehen“, so Dr. David Cullin, Vice President und General Manager of Unmanned and Integrated Solutions bei Teledyne FLIR Defense. „Wir haben gelernt, dass Regierungen eine Menge von Herausforderungen gemeinsam angehen müssen, um ihre Verteidigungsbereitschaft angesichts von UAS-Angriffen zu optimieren.

„Nationen auf der ganzen Welt geben Millionen von Dollar für kommerzielle Lösungen zur Drohnenabwehr aus, um die unmittelbaren Gefahren, die von diesen Bedrohungen ausgehen, zu bekämpfen. Sie müssen das Problem allerdings auf intelligente Weise angehen, sowohl aus technologischer als auch aus Kostenperspektive. In unserem neuen Whitepaper bieten wir eine Reihe von Erkenntnissen aus unserem Expertenteam“, fügt Cullin hinzu.

Einige wichtige Ergebnisse:

  • Staatliche und nichtstaatliche Akteure greifen zunehmend auf militärische und private Drohnen zurück, um Personen, Einrichtungen und kritische Infrastrukturen anzugreifen
  • Drohnenabwehrlösungen müssen kostengünstig sein und bestehende Technologien durch gemeinsame elektronische Architekturen und Standardschnittstellen einsetzen, um eine schnelle Integration von Hardware- und Software-Upgrades zu gewährleisten
  • Die Lösungen müssen modular, interoperabel und bereichsübergreifend sein, leicht zu transportieren und Drohnenschwärme erkennen können
  • Moderne C-SUAS müssen in umkämpften Umgebungen betrieben werden können, in denen die Fähigkeit, Bedrohungen zu finden, zu verfolgen, anzuvisieren, zu bekämpfen und zu bewerten, durch die elektronischen Kriegsführungsfähigkeiten des Gegners gestört werden kann
  • Heutige und künftige C-SUAS-Systeme müssen flexibel sein, was den Einsatz von Hard-Kill-Gegenmaßnahmen (kinetisch) und Soft-Kill-Gegenmaßnahmen (nicht-kinetisch) angeht, und sie müssen überall auf der Welt unter Einhaltung der örtlichen Einschränkungen und Einsatzregeln operieren können.

In dem Papier heißt es zusammenfassend: „Die Bedrohung durch kleine Drohnen in den falschen Händen wird für die Entscheidungsträger in Regierung und Militär auch in Zukunft von großer Bedeutung sein, wenn es um den Schutz von Einsatzkräften, Flughäfen, Stromnetzen und anderen zentralen Infrastrukturen geht. Nur der Einsatz ausgereifter, flexibler und kosteneffizienter C-SUAS-Lösungen wird das erforderliche Maß an Schutz bieten, da sich diese Bedrohung weiterhin so schnell entwickelt.“

Über Teledyne FLIR

Teledyne FLIR, ein Unternehmen von Teledyne Technologies, ist eines der weltweit führenden Unternehmen im Bereich intelligente Sensorlösungen, unbemannte Systeme und integrierte Lösungen für Verteidigungs- und Industrieanwendungen und beschäftigt weltweit ungefähr 4.000 Mitarbeiter/innen. Das 1978 gegründete Unternehmen entwickelt eine große Bandbreite an modernen Technologien, mit denen Fachleute bessere und schnellere Entscheidungen treffen können, mit denen Leben gerettet und Lebensgrundlagen erhalten werden. Für weitere Informationen besuchen Sie teledyneflir.com oder folgen Sie @flir. #AnyThreatAnywhere

Über Teledyne Technologies

Teledyne Technologies ist ein führender Anbieter von hochentwickelten Produkten und Software für digitale Bildgebung, von Instrumenten, Raumfahrt- und Verteidigungselektronik sowie von technisierten Systemen. Teledyne ist in erster Linie in den USA, Großbritannien, Kanada sowie West- und Nordeuropa tätig. Weitere Informationen finden Sie auf der Website von Teledyne unter www.teledyne.com.

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