Zug (awp) - Swiss Prime Site hat in Bern das Entwicklungsprojekt "Bern 131" gekauft, dessen Baufreigabe am (gestrigen) Mittwoch erfolgte. Dabei setzte der Immobilienkonzern sein Konzept des Capital Recycling erneut um.

Konkret werden nicht mehr zum Portfolio von SPS passende Objekte veräussert. Mit den Erlösen werden dann Entwicklungsprojekte gekauft. Damit wird die eigene Projektpipeline ohne weitere Verschuldung oder Kapitalerhöhungen finanziert, wie SPS am Donnerstag weiter mitteilte.

Für das Geschäftsjahr 2022 dürften sich laut SPS die Kauf- und Verkaufstransaktionen im Wert von rund 290 Millionen Franken die Waage halten.

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