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* Leistung nach neun Monaten 2021 um 4 % fester 
* Auftragsbestand +14 % auf neuen Rekordwert von EUR 21,6 Mrd. 
* Preise für Roh- und Baustoffe auf hohem Niveau stabilisiert 
* Ausblick 2021 bestätigt 
 
Quartalsbericht 
 
Wien - Der börsenotierte Technologiekonzern für Baudienstleistungen STRABAG SE 
hat heute Zahlen für die ersten neun Monate 2021 bekannt gegeben. "Dank eines 
erneuten Rekordauftragsbestands sehen wir uns auf einem guten Weg, im Gesamtjahr 
die Leistung des Vorjahrs zu übertreffen. Der bisherige positive Trend bei der 
Leistung hat sich ebenso bestätigt wie unsere Annahme, dass sich die Preise im 
Herbst auf hohem Niveau stabilisieren werden", sagt Thomas Birtel, CEO der 
STRABAG SE. 
 
 
Zwtl.: Leistung 
 
Die STRABAG SE erbrachte in den ersten neun Monaten 2021 eine um 4 % höhere 
Leistung von EUR 11.518,90 Mio. Damit setzte sich der bisherige Trend eines 
leichten Leistungsanstiegs auf bereits hohem Niveau fort. Bedingt ist dies vor 
allem durch die Steigerung im Heimatmarkt Österreich, nachdem im 
Vergleichszeitraum des Vorjahrs eine vorübergehende Baueinstellung im Zuge der 
Coronavirus-Krise das Geschäft getrübt hatte. Außerdem macht sich die 
Abarbeitung von großen Infrastrukturprojekten in Großbritannien positiv 
bemerkbar. 
 
 
Zwtl.: Auftragsbestand 
 
Der Auftragsbestand per 30.9.2021 lag mit EUR 21.553,88 Mio. um 14 % über jenem 
per 30.9.2020 und damit ein weiteres Mal auf Rekordniveau - erst im Halbjahr war 
von der Überschreitung der Schwelle von EUR 21 Mrd. berichtet worden. In den 
fünf nach Leistung größten Märkten des Konzerns - Deutschland, Österreich, 
Polen, Tschechien und Ungarn - nahm der Bestand dank zahlreicher neuer Projekte 
in den unterschiedlichsten Sparten zu. 
 
 
Zwtl.: Mitarbeiteranzahl 
 
Die Mitarbeiteranzahl reduzierte sich sehr geringfügig um 1 % auf 73.578 
Personen. Dies ist fast ausschließlich durch die weitgehende Fertigstellung der 
Tunnelbauarbeiten des Megaprojekts Wasserkraftwerk Alto Maipo in Chile bedingt. 
In den Heimatmärkten Deutschland und Österreich waren nur sehr geringe 
Veränderungen - in unterschiedliche Richtungen - zu verzeichnen. Und auch die 
anderen Märkte zeigten verschiedene Tendenzen. 
 
 
Zwtl.: Ausblick 
 
Der Vorstand geht weiterhin davon aus, im Geschäftsjahr 2021 eine Leistung über 
Vorjahresniveau zu erzielen, also über EUR 15,4 Mrd. Da sich die Preise für Bau- 
und Rohstoffe im dritten Quartal 2021 wie erwartet auf hohem Niveau 
stabilisierten, sollte die EBIT-Marge - wie bisher vorgesehen - nahe dem für 
2022 festgelegten Ziel von 4 % zu liegen kommen. 
 
 
 
 
Rückfragehinweis: 
STRABAG SE 
Diana Neumüller-Klein 
Head of Corporate Communications & Investor Relations 
Tel:   +43 1 22422-1116 
diana.klein@strabag.com 
 
Ende der Mitteilung                               euro adhoc 
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Anhänge zur Meldung: 
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http://resources.euroadhoc.com/documents/2246/5/10808980/0/STRABAG_SE_Trading_Statement_9M-2021_Nov_2021.pdf

(END) Dow Jones Newswires

November 16, 2021 01:30 ET (06:30 GMT)