Kepler Cheuvreux hebt Ziel für Stellantis auf 23 Euro - 'Buy'
Am 28. Juni 2021 um 12:30 Uhr
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FRANKFURT (dpa-AFX Analyser) - Die Investmentbank Kepler Cheuvreux hat das Kursziel für Stellantis von 22 auf 23 Euro angehoben und die Einstufung auf "Buy" belassen. Für 2021 wird Analyst Thomas Besson nun vorsichtiger für den Autosektor. Dabei verwies er in seiner am Montag vorliegenden Studie auf Lieferengpässe und die Rohstoffsituation. Er bevorzuge weiterhin die Hersteller vor den Zulieferern, wenngleich er Daimler und Renault abgestuft habe. Bei Zulieferern sieht er Risiken durch neuen Wettbewerb, steigende Rohstoffpreise und die schnellere Elektrifizierung. Für Reifenhersteller ist er hingegen zunehmend positiv eingestellt.
/ajx/gl
Veröffentlichung der Original-Studie: 28.06.2021 / Uhrzeit in Studie nicht angegeben / GMT Erstmalige Weitergabe der Original-Studie: Datum in Studie nicht angegeben / Uhrzeit in Studie nicht angegeben / Zeitzone in Studie nicht angegeben
Hinweis: Informationen zur Offenlegungspflicht bei Interessenkonflikten im Sinne von § 85 Abs. 1 WpHG, Art. 20 VO (EU) 596/2014 für das genannte Analysten-Haus finden Sie unter http://web.dpa-afx.de/offenlegungspflicht/offenlegungs_pflicht.html.
Stellantis N.V. ist einer der führenden Automobilhersteller der Welt. Die Tätigkeit ist im Wesentlichen in 4 Sektoren organisiert: - Verkauf von Personenkraftwagen und leichten Nutzfahrzeugen: Marken Abarth, Alfa Romeo, Chrysler, Citroën, Dodge, Fiat, Jeep, Lancia, Maserati, Opel, Peugeot, Ram, Vauxhall, Free2move und Leasys; - Verkauf von Luxusfahrzeugen: Marken Maserati und DS Automobiles; - Verkauf von Automobilzubehör: Innenausstattung, Autositze, Außenausstattung, Emissionskontrollsysteme usw; - Sonstiges: Absatzfinanzierungsdienste (Kauf, Miete, Leasing usw.), Kundendienst usw.; - Sonstiges: Absatzfinanzierungsdienste (Kauf, Miete, Leasing usw.). Der Nettoumsatz verteilt sich geografisch wie folgt: Niederlande (0,8%), Nordamerika (46,7%), Frankreich (9,5%), Brasilien (7,3%), Italien (6,2%), Deutschland (5,5%), Vereinigtes Königreich (4,4%), China (0,6%) und Sonstige (19%).