Die Menschen sollten in den kommenden fünf Jahren bei der Cafehaus-Kette einen Job bekommen, erklärte Starbucks-Chef Howard Schultz am Sonntag. Die ersten Stellen sollten in US-Filialen vergeben werden - und zwar zunächst an ehemalige Dolmetscher und sonstige Ex-Dienstleister der US-Truppen. Schultz geht mit seiner Initiative an die Öffentlichkeit, zwei Tage nachdem Trump Flüchtlingen aus Syrien und sechs anderen überwiegend muslimischen Ländern vorübergehend die Einreise in die USA per Dekret verboten hatte. Die Maßnahme löste in den USA und international Kritik aus.