Spieleentwickler-Konferenz GDC wegen Sars-CoV-2 auf Sommer verschoben
Am 29. Februar 2020 um 16:50 Uhr
Teilen
SAN FRANCISCO (dpa-AFX) - Als nächstes großes Event der Technologie-Branche wird die Spieleentwickler-Konferenz GDC in San Francisco wegen der Coronavirus-Gefahr nicht wie geplant stattfinden. Sie werde von Mitte März auf den Sommer verlegt, teilten die Veranstalter am Wochenende mit. Einen konkreten neuen Termin nannten sie zunächst nicht. Zuvor hatten bereits Schwergewichte wie Sony, Microsoft und Electronic Arts die Teilnahme an der Konferenz abgesagt.
Zur Games Developer Conference versammeln sich Insider aus der Spielebranche und Journalisten. Im vergangenen Jahr kamen 29 000 Teilnehmer. Im Sommer gibt es traditionell auch andere Events in der Industrie, die allem die E3 im Juni im Los Angeles und die Gamescom im August in Köln.
Wegen der Ausbreitung des neuartigen Coronavirus Sars-CoV-2 wurde bereits der Telekommunikations-Branchentreff Mobile World Congress in Barcelona im Februar abgesagt. Facebook strich schon jetzt die für Anfang Mai geplante Entwicklerkonferenz F8 in San Jose im Silicon Valles. Stattdessen soll es Ankündigungen per Livestream geben./so/DP/mis
Die Sony Group Corporation (ehemals Sony Corporation) ist ein weltweit führendes Unternehmen in der Entwicklung, Herstellung und dem Vertrieb von Elektronik- und Unterhaltungsprodukten. Der Nettoumsatz gliedert sich wie folgt nach Geschäftsbereichen: - Verkauf von Spielen (28,9%): Spielkonsolen, Software und Verbrauchsmaterial; - Verkauf von Multimediaprodukten (21,1%): Fernsehgeräte (37,3% des Umsatzes), mobile Telekommunikationsgeräte (18,8%), Foto- und Videokameras (17,7%), Audio- und Videogeräte (16,5%) und Sonstiges (9,7%); - Musikproduktion und -vertrieb (10,3%; Sony Music Entertainment); - Verkauf von Bildgebungs- und Sensoriklösungen (10,4%); - Filmproduktion und -vertrieb sowie TV-Ausstrahlung (8,4%): hauptsächlich im Auftrag von Sony Pictures und Columbia Pictures tätig; - Sonstiges (2,4%). Die restlichen Umsätze (18,5%) stammen aus dem Bereich Finanzdienstleistungen. Der Nettoumsatz teilt sich geographisch wie folgt auf: Japan (32,9%), China (8,5%), Asien/Pazifik (9,6%), die Vereinigten Staaten (23,9%), Europa (20,2%) und Sonstige (4,9%).