Auf der Grundlage der vorläufigen Bewertung des ungeprüften konsolidierten Jahresabschlusses der Gruppe für das am 31. Dezember 2020 endende Geschäftsjahr (das "relevante Jahr") und der dem Verwaltungsrat derzeit vorliegenden Informationen wird erwartet, dass die Gruppe für das relevante Jahr einen geringfügigen konsolidierten Gewinn ausweisen wird, während für das am 31. Dezember 2019 endende Geschäftsjahr ein dem Eigentümer der Gesellschaft zurechenbarer Verlust von rund 110.230.000 USD erwartet wird. Das erwartete Ergebnis beinhaltet einmalige Posten, die während des relevanten Jahres verbucht wurden, nämlich einen Gewinn aus der Veräußerung von ca. 8.500.000 USD im Zusammenhang mit der Veräußerung von Tianjin Pacific Container Company Limited und einen erwarteten Kreditverlust von ca. 16.200.000 USD im Zusammenhang mit den Forderungen gegenüber dem Hauptaktionär der Gesellschaft und seinen Tochtergesellschaften. Ohne diese einmaligen Posten wird der Nettogewinn aus dem Kerngeschäft für das betreffende Jahr voraussichtlich mehr als 10.000.000 USD betragen, verglichen mit einem Verlust von etwa 81.000.000 USD aus dem Kerngeschäft für das Geschäftsjahr zum 31. Dezember 2019. Der erwartete Anstieg des Nettogewinns aus dem Kerngeschäft für das betreffende Jahr ist vor allem auf den Anstieg der Nachfrage nach Containern infolge der durch COVID-19 verursachten Hafenüberlastung in zahlreichen Ländern der Welt sowie auf die erfolgreiche Umstellung der Gruppe auf die "New Singamas" als führender Hersteller von Spezialcontainern und die Erweiterung der Produktpalette und des Kundenkreises zurückzuführen. Die Geschäftsergebnisse der Gruppe haben sich in der zweiten Hälfte des Jahres 2020 aufgrund eines Anstiegs des Verkaufsvolumens und einer Erhöhung der Bruttogewinnspanne bei den meisten Produkten deutlich verbessert.