Schneider Electric hat bedeutende Upgrades für seine beliebten digitalen Zwillingswerkzeuge für Wasser- und Fernwärmeversorger, EcoStruxureo Water Cycle Advisor u District Energy (ehemals 'Termis') und EcoStruxure Water Cycle Advisor u Water Simulation (ehemals 'Aquis'), angekündigt. Diese neuesten Versionen, die in der Version 8.2 der Software zusammengefasst sind, bieten Anwendern, die die digitalen Möglichkeiten maximieren möchten, um Effizienz, Qualität und Einblicke in den Lebenszyklus von Wasser und Fernwärme zu gewährleisten, leistungsstarke Vorteile. Mit fortschrittlichen Daten- und Formelfunktionen sowie einer Reihe von Verbesserungen in der Benutzerfreundlichkeit erfüllen District Energy und Water Simulation das Versprechen von Schneider Electric, Unternehmen zu maximaler Effizienz zu verhelfen und gleichzeitig die Dekarbonisierung zu unterstützen, Wasser- und Wärmeverluste zu reduzieren und den Netzbetrieb zu optimieren.

Digitale Transformation in der Wasser- und Abwasserwirtschaft und der Fernwärme: Um die digitale Transformation der nächsten Generation über den gesamten Lebenszyklus hinweg zu unterstützen, bieten sowohl District Energy als auch Water Simulation jetzt eine optimierte Datenmanagementleistung. Die neuen Versionen nutzen neue asynchrone Prozesse zum Einfügen von Daten in Datenbanken, die paralleles Computing verwenden, um eine schnelle Datenlieferung zu gewährleisten. Ebenso beschleunigen neue Algorithmen, einschließlich eines topologischen Sortierers und eines Step-Tag-Prozessors, die Datenverarbeitung erheblich und ermöglichen eine effiziente Wiederaufbereitung historischer Daten.

Die neuesten Upgrades sorgen nicht nur für mehr Geschwindigkeit und Effizienz beim Big Data Management, sondern auch für mehr Benutzerfreundlichkeit, unabhängig von der Größe der Daten. Beispielsweise kann der Import von Zehntausenden von Echtzeit-Tags für die Online-Netzwerkoptimierung jetzt in nur wenigen Sekunden abgeschlossen werden. Die gleichen Leistungsverbesserungen sind bei den Schrittfunktionen, der Verarbeitung und der Wiederverarbeitung zu beobachten, wodurch die Berechnungszeiten von Stunden auf Sekunden reduziert werden.

Darüber hinaus können die Benutzer von der verbesserten CSV-Exportfunktion profitieren. Um die Daten und Berechnungen, die durch District Energy und Water Simulation ermöglicht werden, optimal zu nutzen, können Benutzer jetzt alle Informationen zu jedem Objekt im Modell für eine bestimmte Simulation oder einen Teil davon über CSV-Dateien exportieren. Benutzer von Water Simulation und District Energy profitieren jetzt auch von einem neuen Formeleditor, Neptune.

Neben der Optimierung bestehender Programmierfunktionen können Benutzer jetzt auch benutzerdefinierte Leistungskennzahlen erstellen, indem sie neben Roslyn eine der weltweit leistungsfähigsten und am meisten unterstützten Programmiersprachen, C#, verwenden.