Sartorius wächst in herausforderndem Umfeld
Göttingen, Deutschland (ots/PRNewswire) -

- Geschäftszahlen für die ersten neun Monate 2022: Umsatz wechselkursbereinigt
  +16,6 Prozent, operatives EBITDA +21,4 Prozent, operative EBITDA-Marge bei
  33,8 Prozent
- Beide Sparten mit zweistelligem Wachstum; wie erwartet zügige Normalisierung
  der Nachfrage in der Sparte Bioprocess Solutions
- Allgemeine Marktsituation geprägt von Innovationen und starken
  Wachstumstreibern
- Ausblick für 2022 konkretisiert: Umsatzanstieg nun in der unteren Hälfte der
  bisherigen Bandbreite von 15 bis 19 Prozent und operative EBITDA-Marge
  unverändert von rund 34 Prozent erwartet
- Unsicherheiten aufgrund der globalen politischen und wirtschaftlichen
  Situation aktuell allerdings weiter hoch

Der Life-Science-Konzern Sartorius hat die ersten neun Monate 2022 in beiden
Sparten mit zweistelligem Wachstum bei Umsatz und Ertrag abgeschlossen und
seinen Ausblick für das laufende Geschäftsjahr konkretisiert.

"In einem herausfordernden Umfeld ist Sartorius in den ersten neun Monaten
deutlich gewachsen. Beide Sparten haben ihre Umsätze zweistellig gesteigert und
trotz gegenläufiger Trends auf der Kosten- und Währungsseite sehr gute
Ertragsmargen erzielt. Die Laborsparte entwickelte sich sehr dynamisch, mit
besonders positiver Entwicklung im Geschäftssegment Bioanalytik. Die
Geschäftsentwicklung im Bioprozess-Geschäft war geprägt von deutlichem
Umsatzwachstum bei gleichzeitig wie erwartet zügiger Normalisierung der
Nachfragesituation nach zwei pandemiebedingt von starken Sondereffekten
beeinflussten Jahren. Zudem konnten wir in der Sparte mit der Übernahme von
Albumedix unser Portfolio um eine wichtige Komponente für die Herstellung
innovativer Biopharmazeutika, besonders von Modalitäten wie Zelltherapien,
Virustherapien und Impfstoffen, erweitern. Wir konkretisieren nun unsere
Jahresprognose für 2022 innerhalb der bisherigen Bandbreite, allerdings bleiben
die globalen politischen und wirtschaftlichen Unsicherheiten hoch", sagte
Vorstandschef Joachim Kreuzburg.

Geschäftsentwicklung des Konzerns 1

Der Umsatz des Sartorius Konzerns stieg in den ersten neun Monaten auf Basis
konstanter Wechselkurse um 16,6 Prozent (nominal: +23,2 Prozent) gegenüber dem
Vorjahreszeitraum auf 3.113 Millionen Euro. Der Anstieg wurde von organischen
Zuwächsen in beiden Sparten getragen. Der Wachstumsbeitrag aus Akquisitionen2
lag wie erwartet bei knapp 2 Prozentpunkten. Alle drei Geschäftsregionen -
EMEA3, Amerika und Asien | Pazifik - verzeichneten deutliche Zuwächse, wobei die
Region Amerika die stärkste Dynamik aufwies. Die pandemiebedingten
Beschränkungen in China sowie die Einschränkungen im Russland-Geschäft
beeinträchtigten das Wachstum in geringem Umfang.

Nach einem pandemiebedingt außergewöhnlich starken Vorjahreswert entwickelte
sich der Auftragseingang in den ersten neun Monaten erwartungsgemäß rückläufig
und erreichte 3.121 Millionen Euro (wechselkursbereinigt: -9,5 Prozent, nominal:
-5,0 Prozent). Der Vorjahreszeitraum war vor allem in der Sparte Bioprocess
Solutions von einer hohen Nachfrage von Impfstoffherstellern sowie einem
veränderten Bestellverhalten einiger Kunden beeinflusst worden, die Aufträge
größer dimensioniert und weiter im Voraus platziert hatten als üblich.

Das operative EBITDA stieg in den ersten neun Monaten um 21,4 Prozent auf 1.051
Millionen Euro. Die daraus resultierende Marge lag mit 33,8 Prozent annähernd
auf dem hohen Niveau des Vorjahreszeitraums (34,3 Prozent). Positiven
Skaleneffekten aus dem Umsatzwachstum standen dabei eine Verwässerung durch
Währungseinflüsse, geplant höhere Kosten durch das Wachstum der Mitarbeiterzahl
sowie andere normalisierte Ausgabenpositionen gegenüber. Preiseffekte auf der
Einkaufs- und der Kundenseite glichen sich weitgehend aus.

Der maßgebliche Konzernnettogewinn erreichte 501 Millionen Euro, was im
Vergleich zu den ersten neun Monaten 2021 einer deutlichen Steigerung von 23,1
Prozent entspricht. Der bereinigte Gewinn je Stammaktie lag bei 7,32 Euro
(Vorjahreszeitraum: 5,94 Euro), der bereinigte Gewinn je Vorzugsaktie bei 7,33
Euro (Vorjahreszeitraum: 5,95 Euro).

Zentrale Bilanz- und Finanzkennziffern Der Sartorius Konzern ist bilanziell und
finanziell weiter sehr solide aufgestellt. Zum 30. September 2022 lag die
Eigenkapitalquote bei 35,4 Prozent (31. Dezember 2021: 30,2 Prozent) und damit
trotz der Ende September 2022 abgeschlossenen Akquisition von Albumedix auf
einem robusten Niveau. Der dynamische Verschuldungsgrad betrug zum Stichtag 1,7,
nach 1,5 zum Jahresende 2021. Der Cashflow aus der Investitionstätigkeit lag bei
-362 Millionen Euro, nach -254 Millionen Euro in den ersten neun Monaten 2021.
Die Investitionsquote bezogen auf den Umsatz erreichte 11,3 Prozent gegenüber
9,6 Prozent im Vorjahreszeitraum.

Zahl der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter gestiegen Zum 30. September 2022 waren
bei Sartorius weltweit insgesamt 16.038 Menschen beschäftigt. Im Vergleich zum
Jahresende 2021 ist die Mitarbeiterzahl damit um 2.206 gestiegen. Nach dem
deutlichen Aufbau im ersten Halbjahr hat sich mit Beginn der zweiten
Jahreshälfte die Zahl der Neueinstellungen wie geplant deutlich verlangsamt.

Geschäftsentwicklung der Sparte Bioprocess Solutions Die Sparte Bioprocess
Solutions, die eine breite Palette innovativer Technologien für die Herstellung
von Biopharmazeutika und Impfstoffen anbietet, erzielte in den ersten neun
Monaten einen Umsatz von 2.471 Millionen Euro, was gegenüber dem
Vorjahreszeitraum wechselkursbereinigt einer Steigerung von 17,7 Prozent
(nominal: +24,3 Prozent) entspricht. Darin enthalten sind rund 2 Prozentpunkte
nichtorganisches Wachstum aus Akquisitionen. Alle Geschäftsfelder wuchsen
zweistellig, während das coronabedingte Geschäft gegenüber dem Vorjahreszeitraum
deutlich zurückging.

Nach einem pandemiebedingt außergewöhnlich starken Vorjahreswert entwickelte
sich der Auftragseingang in den ersten neun Monaten erwartungsgemäß rückläufig
und erreichte 2.452 Millionen Euro (wechselkursbereinigt: -14,4 Prozent;
nominal: -10,3 Prozent). Der Vorjahreszeitraum war von einer hohen Nachfrage von
Impfstoffherstellern sowie einem veränderten Bestellverhalten einiger Kunden
beeinflusst worden, die Aufträge größer dimensioniert und weiter im Voraus
platziert hatten als üblich.

Das operative EBITDA der Sparte Bioprocess Solutions stieg um 21,7 Prozent auf
881 Millionen Euro. Trotz der negativen Währungseffekte sowie der geplant
gestiegenen Kosten erreichte die daraus resultierende Marge aufgrund positiver
Skaleneffekte mit 35,7 Prozent fast das hohe Vorjahresniveau (36,5 Prozent).

Geschäftsentwicklung der Sparte Lab Products & Services Der Umsatz der auf
Technologien für die Life-Science-Forschung und Pharmalabore spezialisierten
Sparte Lab Products & Services entwickelte sich in den ersten neun Monaten mit
einem Plus von wechselkursbereinigt 12,5 Prozent (nominal: +19,0 Prozent) auf
642 Millionen Euro sehr dynamisch. Knapp 1 Prozentpunkt kam aus nichtorganischem
Wachstum. Besonders stark expandierte das Produktsegment Bioanalytik. Noch
stärker als der Umsatz stieg der Auftragseingang, der wechselkursbereinigt um
14,6 Prozent (nominal: +21,0 Prozent) auf 669 Millionen Euro zulegte.

Das operative EBITDA der Sparte erhöhte sich um 19,8 Prozent auf 170 Millionen
Euro; die entsprechende Marge stieg auf 26,5 Prozent (Vorjahreszeitraum: 26,3
Prozent). Ein positiver Produktmix sowie Skaleneffekte überkompensierten dabei
negative Währungseffekte und die plangemäß höheren Kosten.

Ausblick für das Geschäftsjahr 2022 konkretisiert Auf Basis der Ergebnisse nach
neun Monaten konkretisiert die Unternehmensleitung ihren Ausblick für das
laufende Geschäftsjahr 2022. Für den Konzernumsatz wird nun ein Wachstum in der
unteren Hälfte der prognostizierten Bandbreite (etwa 15 Prozent bis 19 Prozent)
erwartet, mit einem darin enthaltenen nichtorganischen Wachstumsbeitrag aus
Akquisitionen von etwa 2 Prozentpunkten. Auf der Ertragsseite rechnet Sartorius
weiter mit einer operativen EBITDA-Marge von etwa 34 Prozent.

Für die Sparte Bioprocess Solutions geht das Unternehmen von einem
Umsatzwachstum in der unteren Hälfte der bisherigen Bandbreite von etwa 17
Prozent bis 21 Prozent aus. Darin enthalten ist ein nichtorganischer
Wachstumsbeitrag aus Akquisitionen von etwa 2 Prozentpunkten. Die operative
EBITDA-Marge der Sparte soll weiter rund 36 Prozent erreichen. Die Erwartungen
für den Bereich Lab Products & Services sehen für 2022 nun ein Umsatzwachstum in
der oberen Hälfte der bisherigen Bandbreite von etwa 6 Prozent bis 10 Prozent
vor, davon etwa 1 Prozentpunkt nichtorganischer Wachstumsbeitrag aus
Akquisitionen, sowie unverändert eine operative EBITDA-Marge von etwa 26
Prozent.

Die Investitionen dürften auf den Umsatz bezogen eine Quote von etwa 14 Prozent
erreichen und der dynamische Verschuldungsgrad zum Jahresende nach Abschluss der
Akquisition von Albumedix nun bei etwa 1,6 liegen (bisher etwa 1,1). Mögliche
weitere Akquisitionen sind dabei nicht berücksichtigt.

Alle prognostizierten Zahlen sind, wie in den vergangenen Jahren auch, auf Basis
konstanter Währungsrelationen angegeben. Zudem weist die Unternehmensleitung
darauf hin, dass sich in den vergangenen Jahren die Dynamiken und Volatilitäten
in der Life-Science- und Biopharma-Branche erhöht haben und diese Trends durch
die Coronavirus-Pandemie verstärkt wurden. Ferner stehen die Prognosen unter der
Annahme einer sich nicht weiter verschlechternden Situation hinsichtlich der
geopolitischen und weltwirtschaftlichen Lage, der Lieferketten, der Inflation
und der Energie-Versorgung sowie keiner erneuten relevanten Einschränkungen im
Zusammenhang mit der Coronavirus-Pandemie. Dementsprechend weisen die Prognosen
aktuell höhere Unsicherheiten auf als dies üblicherweise der Fall ist.

1 Sartorius veröffentlicht alternative Leistungskennzahlen, die nach den
internationalen Rechnungslegungsvorschriften nicht definiert sind. Diese werden
mit dem Ziel ermittelt, eine bessere Vergleichbarkeit der Geschäftsleistung im
Zeitablauf bzw. im Branchenvergleich zu ermöglichen.

- Auftragseingang: alle Kundenaufträge, die in der jeweiligen Berichtsperiode
  rechtsgültig abgeschlossen und gebucht wurden
- Operatives EBITDA: das um Sondereffekte bereinigte Ergebnis vor Zinsen,
  Steuern, Abschreibungen und Amortisation
- Maßgebliches Periodenergebnis: Periodenergebnis nach Anteilen Dritter,
  bereinigt um Sondereffekte und nichtzahlungswirksame Amortisation sowie
  basierend auf dem normalisierten Finanzergebnis und der normalisierten
  Steuerquote
- Dynamischer Verschuldungsgrad: Quotient aus Nettoverschuldung und operativem
  EBITDA der vergangenen zwölf Monate inklusive des pro-forma-Beitrags von
  Akquisitionen für diese Periode

2 Akquisitionen von CellGenix, Xell, der Novasep-Chromatografie-Sparte und ALS
Automated Lab Solutions

3 EMEA = Europa, Mittlerer Osten, Afrika

Diese Veröffentlichung enthält Aussagen über die zukünftige Entwicklung des
Sartorius Konzerns. Zukunftsgerichtete Aussagen unterliegen bekannten und
unbekannten Risiken, Unsicherheiten und anderen Faktoren, die dazu führen
können, dass die tatsächlichen Ergebnisse erheblich von diesen Aussagen
abweichen. Sartorius übernimmt keine Verpflichtung, solche Aussagen angesichts
neuer Informationen oder künftiger Ereignisse zu aktualisieren.

Telefonkonferenz Der Vorstandsvorsitzende Joachim Kreuzburg und Finanzvorstand
Rainer Lehmann werden Analysten und Investoren die Ergebnisse am 19. Oktober
2022 um 15:30 Uhr MESZ in einer Telefonkonferenz erläutern. Die Registrierung
erfolgt unter:

https://media.choruscall.eu/mediaframe/webcast.html?webcastid=z5CKkF4u

Weitere Informationen https://www.sartorius.com/en/company-de/newsroom-de

Nächste Termine 26. Januar 2023 Veröffentlichung der vorläufigen Zahlen Januar
bis Dezember 2022

20. April 2023 Veröffentlichung der Quartalszahlen Januar bis März 2023

21. Juli 2023 Veröffentlichung der Halbjahreszahlen Januar bis Juni 2023

19. Oktober 2023 Veröffentlichung der Neunmonats-Zahlen Januar bis September
2023

Kennzahlen zu den ersten neun Monaten 2022

                 Sartorius Konzern         Bioprocess Solutions  Lab Products
                                                                 & Services

   in Mio. EUR,  9M    9M    ? in  ?   9M 2022 9M    ? in  ?   9M  9M  ? in ?
   sofern nicht  2022        % nom in                % nom in  202     % no in
   anderweitig         20211 inal  %           20211 inal  %   2   202 mina %
   angegeben                       wb2                     wb2     11  l    wb2

   Auftragseingang und Umsatz

   Auftragseinga 3.121 3.286 -5,0  -9, 2.451,8 2.733 -10,3 -14 669 553 21,0 14,
   ng            ,1    ,2          5           ,0          ,4  ,4  ,2       6

   Umsatz        3.112 2.526 23,2  16, 2.470,9 1.987 24,3  17, 642 539 19,0 12,
                 ,9    ,9          6           ,4          7   ,1  ,4       5

   § EMEA3       1.157 1.038 11,5  10, 943,3   829,6 13,7  12, 214 209 2,6  1,4
                 ,9    ,8          4                       7   ,7  ,2

   § Amerika3    1.130 825,4 36,9  22, 896,8   654,1 37,1  22, 233 171 36,2 21,
                 ,1                5                       7   ,3  ,3       8

   § Asien |     824,9 662,7 24,5  18, 630,8   503,8 25,2  19, 194 158 22,1 16,
   Pazifik3                        7                       2   ,1  ,9       9

   Ergebnis

   EBITDA4       1.051 866,4 21,4      881,5   724,4 21,7      170 141 19,8
                 ,5                                            ,0  ,9

   EBITDA-Marge4 33,8  34,3            35,7    36,5            26, 26,
   in %                                                        5   3

   Maßgeblicher  501,2 407,0 23,1
   Jahresübersch
   uss5

   Jahresübersch 525,7 307,8 70,8
   uss6

   Finanzdaten je Aktie

   Ergebnis je   7,32  5,94  23,2
   StA.5 in EUR

   Ergebnis je   7,33  5,95  23,1
   VzA.5 in EUR

   1 Die Angaben für die Vergleichsperiode wurden aufgrund der Finalisierung
   der Kaufpreisallokation für den Erwerb von BIA Separations angepasst

   2 wb = wechselkursbereinigt

   3 Nach Sitz des Kunden

   4 Operatives oder underlying EBITDA: das um Sondereffekte bereinigte
   Ergebnis vor Zinsen, Steuern, Abschreibungen und Amortisation

   5 Nach Anteilen Dritter, bereinigt um Sondereffekte und
   nicht-zahlungswirksamer Amortisation sowie basierend auf dem normalisierten
   Finanzergebnis und der normalisierten Steuerquote

   6 Nach Anteilen Dritter


Sartorius in Kürze Der Sartorius Konzern ist ein international führender Partner
der biopharmazeutischen Forschung und Industrie. Die Sparte Lab Products &
Services konzentriert sich mit innovativen Laborinstrumenten und
Verbrauchsmaterialien auf Forschungs- und Qualitätssicherungslabore in Pharma-
und Biopharmaunternehmen und akademischen Forschungseinrichtungen. Die Sparte
Bioprocess Solutions trägt mit einem breiten Produktportfolio mit Fokus auf
Einweg-Lösungen dazu bei, dass Biotech-Medikamente und Impfstoffe sicher und
effizient hergestellt werden. Der Konzern wächst durchschnittlich zweistellig
pro Jahr und ergänzt sein Portfolio regelmäßig durch Akquisitionen
komplementärer Technologien. Im Geschäftsjahr 2021 erzielte das Unternehmen
einen Umsatz von rund 3,45 Milliarden Euro. Ende 2021 waren fast 14.000
Mitarbeiter an den rund 60 Produktions- und Vertriebsstandorten des Konzerns für
Kunden rund um den Globus tätig. Folgen Sie Sartorius auf Twitter
@Sartorius_Group und auf LinkedIn.

mailto:petra.kirchhoff@sartorius.com

Kontakt:

Petra Kirchhoff
 Head of Corporate Communications & Investor Relations
 +49 (0)551.308.1686
petra.kirchhoff@sartorius.comLogo -
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ausforderndem-umfeld-301653121.html

Weiteres Material: http://presseportal.ch/de/pm/100060585/100896728
OTS:               Sartorius AG
ISIN:              DE0007165631