Sappi Limited meldet Ergebnis für das zweite Quartal und die sechs Monate bis zum 31. März 2022
Am 12. Mai 2022 um 12:02 Uhr
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Sappi Limited hat die Ergebnisse für das zweite Quartal und die sechs Monate bis zum 31. März 2022 veröffentlicht. Für das zweite Quartal meldete das Unternehmen einen Umsatz von 1.858 Millionen USD gegenüber 1.284 Millionen USD vor einem Jahr. Der Nettogewinn betrug 188 Mio. USD gegenüber einem Nettoverlust von 23 Mio. USD vor einem Jahr. Der unverwässerte Gewinn pro Aktie aus fortzuführenden Geschäftsbereichen betrug 0,33 USD gegenüber einem unverwässerten Verlust pro Aktie aus fortzuführenden Geschäftsbereichen von 0,04 USD vor einem Jahr. Der verwässerte Gewinn pro Aktie aus den fortzuführenden Geschäftsbereichen betrug 0,32 USD gegenüber einem verwässerten Verlust pro Aktie aus den fortzuführenden Geschäftsbereichen von 0,04 USD vor einem Jahr. In den sechs Monaten betrug der Umsatz 3.555 Millionen USD gegenüber 2.447 Millionen USD vor einem Jahr. Der Nettogewinn betrug 311 Mio. USD gegenüber einem Nettoverlust von 40 Mio. USD vor einem Jahr. Der unverwässerte Gewinn pro Aktie aus den fortzuführenden Geschäftsbereichen betrug 0,55 USD gegenüber einem Verlust pro Aktie aus den fortzuführenden Geschäftsbereichen von 0,07 USD im Vorjahreszeitraum. Der verwässerte Gewinn pro Aktie aus den fortzuführenden Geschäftsbereichen betrug 0,52 USD gegenüber einem verwässerten Verlust pro Aktie aus den fortzuführenden Geschäftsbereichen von 0,07 USD vor einem Jahr.
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Sappi Limited ist auf die Herstellung und Vermarktung von Papieren für den Druck-, Schreibwaren- und Textilsektor spezialisiert. Der Nettoumsatz (einschließlich konzerninterner Umsätze) teilt sich wie folgt auf die einzelnen Produktfamilien auf: - gestrichene und ungestrichene grafische Druckpapiere (53,5%); - Verpackungs- und Spezialpapiere (28,4%); - auflösender Zellstoff (17%); - Forstprodukte (1,1%). Ende September 2022 betrieb die Gruppe 19 Produktionsstandorte in Südafrika (5), Europa (10) und Nordamerika (4). Der Nettoumsatz verteilt sich geographisch wie folgt: Südafrika (19,2%), Europa (51,2%) und Nordamerika (29,6%)