Die Schadsoftware sei noch nicht vollständig eingedämmt und die Systeme der Software AG seien weiterhin von dem Angriff betroffen, teilte der SAP-Konkurrent am Donnerstag mit. Am Montag hatte das Unternehmen erstmals darüber berichtet. Inzwischen gibt es der Software AG zufolge Hinweise darauf, dass Daten von Firmenservern und von Notebooks der Mitarbeiter heruntergeladen wurden. Es gebe allerdings keine Anzeichen dafür, dass die Dienstleistungen für die Kunden, einschließlich der Cloud-basierten Services, gestört wurden.