FRANKFURT (dpa-AFX Broker) - Die Zahlen von Salzgitter können die Anleger am Mittwoch nach gutem Lauf offenbar nicht mehr zum Zugreifen ermutigen.

Vorbörslich gaben die Aktien im Tradegate-Handel verglichen mit dem Xetra-Schlusskurs um zuletzt rund zwei Prozent nach, obwohl eine gestiegene Nachfrage sowie höhere Preise das Ergebnis des Stahlkonzerns im ersten Halbjahr angetrieben haben. Im Bereich zwischen 32 und 33 Euro hatte sich die Aktie in den vergangenen Tagen auf dem höchsten Niveau seit November 2018 bewegt.

Erste Reaktionen von Analysten waren positiv ausgefallen: Alan Spence von Jefferies Research kommentierte, das Vorsteuerergebnis des Stahlkonzerns habe die Markterwartung um elf Prozent übertroffen und der für diese Kennziffer bestätigte Jahresausblick erscheine konservativ./tih/zb

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