LUDWIGSHAFEN (dpa-AFX) - Die geplante Übernahme der früheren RWE-Sparte
BASF hatte vor zweieinhalb Wochen mitgeteilt, den Zusammenschluss mit der inzwischen dem russischen Milliardär Mikhail Fridmann gehörenden Dea-Gruppe zu prüfen. BASF würde dabei Mehrheit an dem neuen Gemeinschaftsunternehmen halten, hatte es damals geheißen. Mittelfristig wäre ein Börsengang der neuen Gesellschaft eine Option./zb/stw