Die VOX-Zuschauer:innen können sich auf eine neue, außergewöhnliche Sendung freuen: Der Kölner Sender erwirbt die Rechte an dem erfolgreichen, belgischen Docutainment-Format "The Big Job Switch" von Be-Entertainment, das von Geronimo entwickelt wurde. Zu sehen sein wird die Sendung voraussichtlich in der Season 2022/23 bei VOX, produziert von RTL Studios.
Und darum geht es: Bei "The Big Job Switch" kündigen wagemutige Menschen ihre Jobs, ohne zu wissen, was vor ihnen liegt. Alles, was sie wissen, ist, dass eine Gruppe von Expert:innen nach der idealen Arbeit für jeden von ihnen sucht. Nachdem die Expert:innen sie kennengelernt haben, vermitteln sie die Kandidat:innen. Die Teilnehmenden haben keine Ahnung, in welchem Ort oder sogar Land, in welcher Branche, in welchem Unternehmen oder in welcher Position sie angestellt werden, wenn sie am Ende an ihrem neuen Arbeitsplatz ihre Augenbinde abnehmen. Waren die Expert:innen in der Lage, den perfekten Job für sie zu finden?
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RTL Group SA published this content on 16 May 2022 and is solely responsible for the information contained therein. Distributed by Public, unedited and unaltered, on 22 May 2022 05:35:04 UTC.
Die RTL Group S.A. ist der größte Fernsehkonzern Europas. Der Umsatz ist wie folgt auf die verschiedenen Geschäftsbereiche verteilt:
- Betrieb von Fernsehsendern und Radiostationen (65,8%): Mehrheits- und Mehrheitsbeteiligungen an 56 TV-Sendern (darunter RTL Television, Super RTL, M6, Five, VOX, Antena 3 usw.) und in 36 Radiostationen (einschließlich RTL, 1. französisches Radio, RTL 2, Fun Radio usw.);
- Produktion und Vertrieb von Fernsehprogrammen (29,7%): Spiele, Seifenopern, Sportveranstaltungen usw. Darüber hinaus entwickelt die Gruppe eine Marketing-Aktivität für audiovisuelle Rechte;
- Sonstiges (4,5%): insbesondere die Nutzung der Websites von Fernseh- und Radiosendern.
Der Umsatz verteilt sich auf die Einkommensquellen Verkauf von Werberaum (51,5%), Verkauf von Fernsehrechten (40,4%) und sonstige (8,1%).
Geographisch gesehen verteilt sich der Umsatz wie folgt: Deutschland (36,1%), Frankreich (18,9%), Vereinigte Staaten (13,9%), Niederlande (8,7%), Vereinigtes Königreich (4,4%), Belgien (1%) und sonstige (17%).