Renault-CEO: bereit, andere für sein 'Horse'-Projekt zu gewinnen
Am 26. Februar 2024 um 12:39 Uhr
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Der französische Automobilhersteller Renault ist bereit, andere Akteure in sein Joint-Venture-Projekt 'Horse' für Verbrennungsmotoren aufzunehmen, sagte Renault-CEO Luca de Meo auf dem Genfer Automobilsalon.
De Meo nannte zwar keine Namen, sagte aber, dass es sich bei dem neuen Partner möglicherweise um einen Automobilzulieferer handeln könnte, der der Allianz bei der Entwicklung ihrer Motoren helfen kann.
De Meo fügte hinzu, dass Renault hofft, in den kommenden Wochen weitere Fortschritte bei der Erlangung der behördlichen Genehmigungen für das 'Horse'-Projekt zu machen, an dem auch die Unternehmen Geely und Aramco beteiligt sind. (Bericht von Gilles Guillaume; geschrieben von Sudip Kar-Gupta, bearbeitet von Tassilo Hummel)
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Renault ist einer der führenden Automobilhersteller der Welt. Der Nettoumsatz teilt sich wie folgt auf die einzelnen Aktivitäten auf: - Verkauf von Fahrzeugen (91,9%): 2,2 Millionen verkaufte Personen- und Nutzfahrzeuge im Jahr 2023, aufgeteilt auf die Marken Renault (1.548.748), Dacia (658.321), Renault Korea Motors (21.980), Alpine (4.328) und Sonstige (1.968); - Dienstleistungen (8,1%): Finanzierungsdienstleistungen für den Fahrzeugverkauf (Kauf, Miete, Leasing usw.; RCI Banque), damit verbundene Dienstleistungen (Wartung, Garantieverlängerung, Assistance usw.) und Mobilitätsdienstleistungen. Ende 2023 verfügt die Gruppe über 38 Industriestandorte weltweit. Der Nettoumsatz verteilt sich geographisch wie folgt: Frankreich (29,2%), Europa (49,3%), Amerika (8,7%), Eurasien (6,1%), Asien/Pazifik (3,5%), Afrika und Naher Osten (3,2%).