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R. STAHL steigert auch im zweiten Quartal 2022 Auftragseingang (+18 %) und Umsatz (+5 %)

11.08.2022 / 07:01
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R. STAHL steigert auch im zweiten Quartal 2022 Auftragseingang (+18 %) und Umsatz (+5 %) – EBITDA vor Sondereinflüssen aufgrund von Beschaffungsengpässen mit 3,9 Mio. € weiterhin unter Druck – Prognose für Gesamtjahr 2022 konkretisiert

  • Auftragseingang steigt um 17,8 % auf 76,9 Mio. €
  • Umsatz im zweiten Quartal mit 67,7 Mio. € 4,9 % über Vorjahr
  • EBITDA vor Sondereinflüssen mit 3,9 Mio. € um 0,6 Mio. € unter Vorjahr, EBITDA-Marge vor Sondereinflüssen bei 5,8 %
  • Konzernergebnis verbessert sich auf -0,9 Mio. € (+27,8 %)
  • Prognose für Gesamtjahr 2022 konkretisiert: Umsatzkorridor zwischen 270 - 275 Mio. €, EBITDA vor Sondereinflüssen zwischen 18 - 21 Mio. € erwartet

 

Waldenburg, 11. August 2022 - R. STAHL legt heute den Abschluss für das zweite Quartal 2022 vor. Danach stellt sich die Nachfrageentwicklung trotz des Russland-Ukraine-Konflikts sowie anhaltender Beschaffungsengpässe deutlich verbessert dar. Zwar wirken sich – wie schon in den Vorquartalen – gestörte und teilweise unterbrochene Lieferketten, insbesondere bei Halbleitern und Elektronikkomponenten, weiterhin negativ auf die wirt­schaftliche Lage aus, dennoch konnte der Umsatz im Vergleich zum Vorjahresquartal um 4,9 % auf 67,7 Mio. € (Q2 2021: 64,5 Mio. €) gesteigert werden. 

Sehr erfreulich entwickelt sich auch weiterhin der Auftragseingang, der im zweiten Quar­tal um 17,8 % zum Vergleichszeitraum auf 76,9 Mio. € (Q2 2021: 65,2 Mio. €) anstieg. Die Nach­frage­belebung erstreckt sich über alle Regionen und Segmente und bestätigt auch R. STAHLs ausgezeichnete Marktposition.

Das Umsatzwachstum führte im zweiten Quartal bei steigenden Kostenpositionen zu einem EBITDA vor Sondereinflüssen von 3,9 Mio. € (Q2 2021: 4,5 Mio. €), was 0,6 Mio. € unter dem Wert des Vorquartals liegt. Die EBITDA-Marge vor Sondereinflüssen lag damit bei 5,8 % (Q2 2021: 7,0 %). Das Konzernergebnis stieg im Vorjahresvergleich um 27,8 % auf -0,9 Mio. € (Q2 2021: ‑1,2 Mio. €). Dies entspricht einem Ergebnis je Aktie von -0,13 € (Q2 2021: -0,19 €).

R. STAHL konkretisiert die im April erstmals aufgestellte Prognose für 2022. „Einerseits erreichen uns positive Signale aus unseren internationalen Märkten, die sich insbesondere in einem stabilen und gesunden Auftragseingang widerspiegeln. Andererseits bleiben die Rahmenbedingungen aufgrund des Russland-Ukraine-Konflikts sowie der gestörten Lie­fer­ketten weiterhin unsicher. Unter diesen Prämissen haben wir die im Frühjahr getroffene Prognose für das Gesamtjahr 2022 nun konkretisiert: Danach erwarten wir einen Konzern­umsatz zwischen 270 und 275 Mio. € bei einem EBITDA vor Sondereinflüssen zwischen 18 und 21 Mio. €“, so Dr. Mathias Hallmann, Vorstandsvorsitzender der R. STAHL AG.

Geschäftsverlauf im zweiten Quartal

Die positive Umsatzentwicklung erstreckt sich über alle Regionen mit Ausnahme der Region Asien/Pazifik, wo der Umsatz im Quartalsvergleich um 14,9 % sank. Dies ist auf die nach wie vor in weiten Teilen Asiens vorherrschenden Restriktionen, ausgelöst durch die COVID-19-Pandemie, zurückzuführen. In Deutschland konnte aufgrund der anhaltend guten Nachfrage aus der chemischen Industrie sowie einer wieder anziehenden Auftrags­lage aus dem Maschinen­bau ein Plus von 8,7 % auf 17,8 Mio. € erwirtschaftet werden. Auch in der Zentralregion (Afrika und Europa ohne Deutschland) halfen insbesondere die Kunden aus der Chemie­branche für einen Quartalsumsatz von 29,1 Mio. € (+2,2 %). Die anhaltende Dynamik in den Öl- und Gasmärkten sorgte in der Region Amerika für ein überdurchschnittliches Wachstum von 61,9 % auf 8,5 Mio. €.

Der Auftragseingang stieg im Verhältnis zum Umsatz über alle Regionen deutlich überproportional um 17,8 % auf 76,9 Mio. €, der Auftragsbestand zum 30. Juni 2022 erhöhte sich dadurch auf 95,1 Mio. € (30. Juni 2021: 67,9 Mio. €).

Ertrags-, Finanz- und Vermögensentwicklung im zweiten Quartal

Der im Vorjahresvergleich geringe Abbau von fertigen und unfertigen Erzeugnissen in Höhe von -1,5 Mio. € (Q2 2021: -2,6 Mio. €) bei nahezu konstant gebliebenen aktivierten Eigen­leistungen ließ die Gesamtleistung im zweiten Quartal 2022 um 6,5 % auf 67,3 Mio. € (Q2 2021: 63,2 Mio. €) ansteigen. Durch Preissteigerungen erhöhte sich der Materialauf­wand um 11,9 % auf -23,2 Mio. € (Q2 2021: 20,7 Mio. €), die Materialaufwandsquote stieg auf 34,5 % der Gesamtleistung (Q2 2021: 32,8 %). Der Personalaufwand stieg im zweiten Quartal im Wesentlichen aufgrund von negativen Effekten infolge der schwierigen Ver­sorgungssituation um 4,9 % auf -31,7 Mio. € (Q2 2021: -30,2 Mio. €).

Der Saldo aus Sonstigen betrieblichen Erträgen und Sonstigen betrieblichen Aufwen­dungen erhöhte sich im Berichtsquartal um 0,7 Mio. € auf -8,9 Mio.€ (Q2 2021: -8,2 Mio. €). Während die Sonstigen betrieblichen Aufwendungen mit -12,2 Mio. € um 2,3 Mio. € über dem Niveau des Vorjahres lagen, stiegen gleichzeitig die Sonstigen betrieblichen Erträge im Wesentlichen aufgrund höherer Kursgewinne um 1,7 Mio. € auf 3,3 Mio. € (Q2 2021: 1,6 Mio. €).

Die Abschreibungen auf immaterielle Vermögens­werte des Anlagevermögens und Sach­anlagen lagen im zweiten Quartal 2022 mit -4,1 Mio. € nahezu auf dem Niveau des Vorjahreszeitraums (Q1 2021: -4,2 Mio. €).

Das EBIT fiel im Berichtszeitraum um 0,4 Mio. € auf ‑0,6 Mio. € (Q2 2021: -0,2 Mio. €).

Das Eigenkapital verbesserte sich im Vergleich zum Ende des Vor­jahres um 11,3 Mio. € auf 61,0 Mio. € (31. Dezember 2021: 49,8 Mio. €). Das negative Konzernergebnis konnte durch positive Eigenkapitaleffekte aufgrund gesunkener Rückstellungen für Pensions­ver­pflich­tungen kompensiert werden. Daraus resultierte eine Eigenkapitalquote von 23,5 % nach 20,2 % per 31. Dezember 2021.

Die Nettoverschuldung (ohne Pensionsrückstellungen und Leasingverbindlichkeiten) stieg aufgrund der höheren Finanzverbindlichkeiten zum 30. Juni 2022 gegenüber dem Stand zum 31. Dezember 2021 um 4,9 Mio. € auf 23,2 Mio. €.

Geschäfts- und Ertragsentwicklung im ersten Halbjahr 2022

In der Halbjahresbetrachtung erwirtschaftete R. STAHL ebenfalls ein Umsatzplus von 4,9 % und erzielte 128,7 Mio. €, was überwiegend auf das starke zweite Quartal 2022 zurückzuführen ist. Der Auftragseingang des ersten Halbjahres summierte sich auf 152,0 Mio. €, ein Plus von 17,7 %, womit sich die positive Entwicklung aus dem ersten Quartal uneingeschränkt fortgesetzt hat. 

In den ersten sechs Monaten 2022 verringerte sich das EBITDA vor Sondereinflüssen um 0,2 Mio. € auf 7,0 Mio. € (6M 2021: 7,2 Mio. €). Dies entspricht einer EBITDA-Marge vor Sondereinflüssen von 5,4 % (6M 2021: 5,9 %). Die Sondereinflüsse lagen mit ‑0,6 Mio. € auf Vorjahresniveau. Das Konzernergebnis ging von -3,7 Mio. € im Vorjahreszeitraum auf -6,3 Mio. € zurück, das Ergebnis je Aktie lag bei -0,97 € (6M 2021: -0,58 €).

Prognose für das Geschäftsjahr 2022

Die mit der Offenlegung des Jahresabschlusses 2021 erstmals veröffentlichte und mit dem ersten Quartalsbericht 2022 bestätigte Prognose von einem Wachstum bei Umsatz und EBITDA vor Sondereinflüssen im niedrigen zweistelligen Prozentbereich ist konkreti­siert worden. Die Unsicherheiten hinsichtlich der gestörten Lieferketten sowie der daraus resultierenden Materialpreisentwicklungen bestehen weiterhin. Ebenso bleiben die Auswir­kungen des Russland-Ukraine-Konflikts auf die weltwirtschaftlichen Entwicklungen und damit auch auf die von R. STAHL sowie die 25-%ige Beteiligung an der russischen ZAVOD Goreltex schwer vorhersehbar.

Unter der Annahme einer gesicherten Gasversorgung in Europa, der zunehmenden Entspannung der globalen Lieferketten sowie der Möglichkeit, weitere Kostensteigerungen konsequent weitergeben zu können, erwartet R. STAHL für das Gesamtjahr 2022 einen Umsatz zwischen 270 und 275 Mio. €. Der Prognosekorridor beim EBITDA vor Sonderein­flüssen liegt zwischen 18 und 21 Mio. €. Ferner geht das Unternehmen von einer gegen­über 2021 deutlich verbesserten Eigenkapitalquote sowie einem anhaltend hohen Liquiditätsbedarf aus.


Wichtige Kennzahlen des R. STAHL Konzerns für das 2. Quartal 2022 nach IFRS

in Mio. €    Q2 2022  Q2 2021 Veränd.
in %
   
 
6M 2022
   
 
6M 2021
  
Veränd. in %
 
                          
Umsatz     67,7     64,5  +4,9  128,7  122,7 +4,9  
Deutschland     17,8     16,4  +8,7  34,7  31,0 +11,9  
Zentralregion1)     29,1     28,4  +2,2  57,3  56,7 +1,1  
Amerika     8,5     5,3  +61,9  14,9  10,1 +48,6  
Asien/Pazifik     12,3     14,4  -14,9  21,8  25,0 -12,8  
EBITDA vor Sondereinflüssen2)     3,9     4,5  -13,5  7,0  7,2 -3,2  
EBITDA-Marge vor Sondereinflüssen2)     5,8 %     7,0 %     5,4 %  5,9 %    
EBITDA     3,5     4,0 -11,8  6,4  6,6 -2,5  
EBIT     -0,6     -0,2  n. a.  -1,8  -1,7 -3,9  
Konzernergebnis     -0,9     -1,2  +27,8  -6,3  -3,7 -69,1  
Ergebnis je Aktie (in €)     -0,13     -0,19  +31,6  -0,97  -0,58 -67,2  
Auftragseingang     76,9     65,2  +17,8  152,0  129,2 +17,7  
Auftragsbestand zum 30. Juni                 95,1  67,9 +40,1  
Cashflow aus laufender Geschäftstätigkeit     8,4     3,6 >+100  1,3  2,2 -44,2  
Abschreibungen     4,1     4,2 -0,9  -0,9  8,3 -1,2  
Investitionen     3,1     3,5  -11,0  6,6  6,7 -0,9  
                      
              30. Juni 2022  31. Dez. 2021 Veränd. in %  
                                   
Bilanzsumme                     259,7     246,0   +5,6  
Eigenkapital                     61,0     49,8   +22,6  
Eigenkapitalquote                    23,5 %     20,2 %      
Nettofinanzverbindlichkeiten3)                     23,2     18,3   +27,1  
Nettofinanzverbindlichkeiten inkl. Leasingverbindlichkeiten                    45,2     41,4   +9,1  
Mitarbeiter4)                     1.658     1.672   -0,8  
                                   
1) Afrika und Europa ohne Deutschland.
2) Sondereinflüsse: Restrukturierungsaufwand, außerplanmäßige Abschreibungen, Aufwendungen
für die Konzeption und Umsetzung von IT-Projekten, M&A-Aufwand sowie Erträge und Verluste
aus der Veräußerung nicht-betriebsnotwendigen Anlagevermögens.
3) ohne Pensionsrückstellungen und ohne Leasingverbindlichkeiten.
4) ohne Auszubildende.
                                   

Rundungen und Veränderungsraten
Bei Prozent- und Zahlenangaben können Rundungsdifferenzen auftreten. Die Vorzeichenangabe der Veränderungsraten werden mathematisch dargestellt. Veränderungsraten >+100% werden als >+100% angegeben, Veränderungsraten <-100% als „n. a.“ (nicht anwendbar).


Hinweis
Der Zwischenbericht zum 2. Quartal / 1. Halbjahr 2022 steht auf unserer Internetseite unter folgendem Link zum Download bereit: https://r-stahl.com/de/global/unternehmen/investor-relations/ir-news-und-publikationen/finanzberichte.

 

Investoren- und Analysten-Telefonkonferenz zum 2. Quartal 2022

Der Vorstand der R. STAHL AG, vertreten durch den Vorsitzenden Dr. Mathias Hallmann, wird die Ergebnisse zum 2. Quartal 2022

heute um 10:00 Uhr

im Rahmen einer Telefonkonferenz erläutern und anschließend für Fragen zur Verfügung stehen. Die Telefonkonferenz findet in englischer Sprache statt.

Bitte wählen Sie zur Teilnahme zum angegebenen Zeitpunkt eine der folgenden Telefonnummern und geben nach Aufforderung die Teilnehmer-PIN, Ihren Vor- und Nachnamen sowie den Namen Ihres Unternehmens an:

DE: +49 (0)89 2030 35529

UK: +44 (0)330 165 4006

US: +1 323 994 2131

Teilnahme-PIN: 3094855


Parallel zur Telefonkonferenz zeigen wir Ihnen eine Präsentation über das Internet. Bitte loggen Sie sich hierzu auf der folgenden Webseite ein (ein Passwort ist nicht erforderlich):

https://www.webcast-eqs.com/rstahl20220811/no-audio

Eine Aufzeichnung der Konferenz wird im Anschluss auf der Unternehmenswebseite unter dem folgenden Link zur Verfügung stehen:

https://r-stahl.com/de/global/unternehmen/investor-relations/ir-news-und-publikationen/veranstaltungen-und-praesentationen/

Auf da Gespräch mit Ihnen freuen wir uns.

 

 Finanzterminkalender 2022

10. November  Zwischenmitteilung zum 3. Quartal 2022

28./29. November Deutsches Eigenkapitalforum, Frankfurt/Main

 

Über R. STAHL – www.r-stahl.com
R. STAHL ist weltweit führender Anbieter von elektrischen und elektronischen Produkten und Systemen für den Explosionsschutz. Sie verhindern in gefährdeten Bereichen Explosionen und tragen so zur Sicherheit von Mensch, Maschine und Umwelt bei. Das Spek­trum reicht von Aufgaben wie Schalten/Verteilen, Installieren, Be­dienen/Beobachten, Beleuchten, Signalisieren/Alarmieren bis hin zum Automatisieren. Typische Anwender sind die chemische- und pharmazeutische Industrie, die Öl- & Gasindustrie – inklusive LNG-Anwendungen – sowie die Nahrungs- und Genuss­mittel­­branche. Die meisten der R. STAHL Produkte sind zudem für den Einsatz mit Wasserstoff zugelassen. 2021 erwirtschafteten 1.672 Mitarbeiter weltweit einen Umsatz von rund 248 Mio. €. Die Aktien der R. STAHL AG werden im Regulierten Markt/Prime Standard der Deutschen Börse gehandelt (ISIN DE000A1PHBB5).

 

Zukunftsgerichtete Aussagen
Diese Information enthält in die Zukunft gerichtete Aussagen, die auf Annahmen und Schätzungen der Unter­nehmensleitung von R. STAHL beruhen. Obwohl wir annehmen, dass die Erwartungen dieser vorausschauen­den Aussagen realistisch sind, können wir nicht dafür garantieren, dass sich die Erwartungen auch als richtig erweisen. Die Annahmen können Risiken und Unsicherheiten bergen, die dazu führen können, dass die tatsäch­lichen Ergebnisse wesentlich von den vorausschauenden Aussagen abweichen. Zu den Faktoren, die solche Abweichungen verursachen können, gehören unter anderem: Veränderungen im wirtschaftlichen und ge­­schäft­lichen Umfeld, Wechselkurs- und Zinsschwankungen, Einführung von Konkurrenzprodukten, mangeln­de Akzeptanz neuer Produkte oder Dienstleistun­gen und Änderungen der Geschäftsstrategie. Eine Aktualisie­rung der vorausschauenden Aussagen durch R. STAHL ist weder geplant noch übernimmt R. STAHL die Ver­pflichtung dafür.

Die Inhalte dieser Information sprechen alle Geschlechter gleichermaßen an. Lediglich aus Gründen der Les­bar­keit und ohne jede Diskriminierungsabsicht wird die männliche Form verwendet. Damit sind alle Geschlech­ter einbezogen.

 

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R. STAHL AG
Judith Schäuble
Referentin Investor Relations & Corporate Communications
Am Bahnhof 30
74638 Waldenburg (Württ.)
Deutschland

Tel. +49 7942 943-1396
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