QIAGEN (NYSE: QGEN; Frankfurt Prime Standard: QIA) gab heute bekannt, dass es den Ausblick für das Wachstum des Konzernumsatzes und den bereinigten Gewinn je Aktie (EPS) für das Gesamtjahr 2020 angehoben hat und mit Blick auf 2021 ein weiteres Jahr mit einer starken Performance erwartet.

QIAGEN geht davon aus, dass die Ergebnisse primär durch den Fokus auf die fünf Wachstumssäulen getrieben werden. Jede dieser Wachstumssäulen stützt sich auf differenzierte Testlösungen von QIAGEN, die in hochattraktiven Wachstumsmärkten von Kunden aus den Bereichen Life Sciences und Molekulardiagnostik eingesetzt werden.

Zudem kündigte QIAGEN heute an, die Anzahl der Mitglieder im Aufsichtsrat von derzeit sechs zu erhöhen. Der Vorstand beabsichtigt, das bereits umfangreich vorhanden Fachwissen des Gremiums in Life Sciences und der Diagnostik weiter zu diversifizieren, zu ergänzen und zu erweitern.

QIAGEN plant für Investoren einen „Virtual Deep Dive“ am Dienstag, dem 8. Dezember, von 16:30-19:00 MEZ / 10:30-13:00 EST. In diesem Webcast werden Topmanager unter der Leitung von Thierry Bernard und Roland Sackers ein strategisches und finanzielles Update geben. Weitere Einzelheiten zu der Veranstaltung sind im Abschnitt Investor Relations auf www.qiagen.com verfügbar.

„2020 haben sich die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von QIAGEN weltweit großen Herausforderungen gestellt. Wir haben auf die Erfordernisse der COVID-19-Pandemie reagiert, indem wir neuartige Testlösungen entwickelt und die Produktionskapazitäten hochgefahren haben“, so Thierry Bernard, Chief Executive Officer von QIAGEN N.V. „Unser verbesserter Ausblick zum Jahresausgang zeigt, dass wir optimistisch in die Zukunft schauen und davon überzeugt sind, dass unser konsequenter Fokus auf die fünf Wachstumssäulen sich auszahlen wird. Wir rechnen für 2021 erneut mit einer starken Performance mit ausgewogenen Investments in unser Portfolio, um neue organische, langfristige Wachstumschancen zu schaffen und gleichzeitig die kurzfristigen Erträge zu verbessern, um eine bedeutende Wertschöpfung zu erzielen.“

Die vollständige Pressemitteilung finden Sie hier.