Trotz negativer bereinigter EBITDA-Beiträge aus der erstmaligen Vollkonsolidierung im Jahr 2022 in Höhe von rund 25 Mio. Euro (25 Mio. USD) aus der Akquisition geht der Konzern davon aus, dass der bereinigte Nettogewinn im Jahr 2022 auf dem Niveau des Vorjahres liegen wird und sich damit gegenüber der bisherigen Erwartung kaum verändert.

Prosiebensat erwartet bereits für 2023 keine negativen Auswirkungen auf den dividendenrelevanten bereinigten Konzerngewinn und ab 2024 "deutlich positive Beiträge" zum bereinigten Konzerngewinn, hieß es.

($1 = 0,9858 Euro)