ProSiebenSat.1 Media SE: Vorabbekanntmachung über die Veröffentlichung von Quartalsberichten und Quartals-/Zwischenmitteilungen
Am 04. September 2020 um 16:38 Uhr
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DGAP Vorabbekanntmachung Finanzberichte: ProSiebenSat.1 Media SE
/ Vorabbekanntmachung über die Veröffentlichung von Rechnungslegungsberichten
ProSiebenSat.1 Media SE: Vorabbekanntmachung über die Veröffentlichung von Quartalsberichten und Quartals-/Zwischenmitteilungen
04.09.2020 / 16:38
Vorabbekanntmachung über die Veröffentlichung von Quartalsberichten und Quartals-/Zwischenmitteilungen übermittelt durch DGAP - ein Service der EQS Group AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
Hiermit gibt die ProSiebenSat.1 Media SE bekannt, dass folgende Finanzberichte veröffentlicht werden:
Berichtsart: Quartals-/ Zwischenmitteilung innerhalb des 2. Halbjahres
04.09.2020 Die DGAP Distributionsservices umfassen gesetzliche Meldepflichten, Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen. Medienarchiv unter http://www.dgap.de
ProSiebenSat.1 Media SE gehört zu den wichtigsten Medienkonzernen in Europa. Der Umsatz pro Geschäftsbereich verteilt sich folgendermaßen:
- Betrieb gebührenfreier Fernsehsender (60,9%): Ende 2019 wurden 12 Fernsehsender betrieben davon 7 in Deutschland (SAT.1, ProSieben, Kabel 1, Sixx, SAT.1 Gold, ProSieben MAXX und Kabel eins Doku), 4 in Österreich (PULS4, PULS24, ATV und ATV2) und in der Schweiz (OCHT). Die Unternehmensgruppe baut auch einen Geschäftsbereich Betrieb von Pay-TV-Sendern auf;
- Produktion von audiovisuellem Inhalt (15,8%);
- Sonstiges (23,3%): Entwicklung von Websites, Bearbeitung von mobilen Inhalten und Internetinhalten, interaktive Dienstleistungen, Betrieb von Radiosendern, usw.
Der Umsatz per Einkommensquelle verteilt sich auf den Verkauf von Werbeflächen (52,8%) und Sonstiges (47,2%; Verkauf von Publikationen, Nutzungsrechten an audiovisuellen Produkten, Multimedia-Diensten, usw.).
Die geographische Verteilung des Umsatzes sieht wie folgt aus: Deutschland (78,3%), USA (13,1%), Österreich und Schweiz (6,7%), Vereinigtes Königreich (1,3%) und sonstige (0,6%).