München (awp/sda/reu) - Der Lichttechnikkonzern verkleinert seinen Vorstand angesichts der Übernahme durch den in der Schweiz kotierten Sensoranbieter AMS. Technologievorstand Stefan Kampmann soll gehen, wie der Aufsichtsrat ankündigte.

Man werde "im besten Einvernehmen" über eine Vertragsauflösung verhandeln. Denn die Technologieressorts beider Konzerne würden vereint. Damit wird die künftige AMS-Tochter absehbar von Vorstandschef Olaf Berlien und Finanzchefin Kathrin Dahnke geführt.

Berlien hatte jüngst Spekulationen über einen möglichen Abschied zurückgewiesen. Dahnke löste im Frühjahr Ingo Bank ab, der als Finanzchef zu AMS gewechselt war.

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