Oracle hat die Verfügbarkeit seiner ersten Cloud-Region in Afrika bekannt gegeben, um die schnell wachsende Nachfrage nach Cloud-Diensten für Unternehmen auf dem Kontinent zu decken. Die Oracle Cloud Johannesburg Region wird die Cloud-Akzeptanz in Afrika fördern und Unternehmen dabei unterstützen, eine bessere Leistung zu erzielen und kontinuierliche Innovationen voranzutreiben. Mit der Eröffnung der 37. Cloud-Region weltweit plant Oracle, bis Ende 2022 mindestens 44 Cloud-Regionen zu eröffnen und damit eine der schnellsten Expansionen aller großen Cloud-Anbieter fortzusetzen. Die Region Johannesburg basiert auf der Oracle Cloud Infrastructure (OCI), die es Kunden ermöglicht, IT-Workloads und Datenplattformen einfach in die Cloud zu migrieren oder neue Cloud-native Anwendungen zu entwickeln. Darüber hinaus bietet Oracle eine breite Palette von Anwendungsmodernisierungs- und Cloud-Strategien, die afrikanische Unternehmen dabei unterstützen, global wettbewerbsfähig zu agieren. Die wachsende globale Präsenz von Oracle Cloud: Im Rahmen der von Oracle geplanten Ausweitung seiner Cloud-Regionen, um die starke Kundennachfrage nach Oracle Cloud-Services weltweit zu unterstützen, wird Oracle im Laufe des nächsten Jahres sieben zusätzliche Cloud-Regionen in Spanien, Mexiko, Kolumbien, Chile, Frankreich, Israel und Saudi-Arabien eröffnen. Bis Ende 2022 plant Oracle, mindestens 44 Cloud-Regionen zu haben.
Teilen
Zum Originalartikel.
Rechtliche Hinweise
Rechtliche Hinweise
Kontaktieren Sie uns, wenn Sie eine Korrektur wünschen
Die Oracle Corporation ist weltweit die Nummer 1 unter den Herstellern von Unternehmenssoftware. Der Nettoumsatz gliedert sich wie folgt nach Geschäftsbereichen: - Softwarelizenz-Support und Cloud-Services (71,1%); - Verkauf von Cloud- und On-Premise-Softwarelizenzen (13,9%): Datenbanksoftware, Anwendungsmanagement-Software (Customer Relationship Management, Supply Management usw.), Software zur Entscheidungsunterstützung usw.; - Verkauf von Geräten (7,5%); - Kundendienst (7,5%). Der Nettoumsatz verteilt sich geografisch wie folgt: Vereinigte Staaten (47,7%), Vereinigtes Königreich (5,5%), Japan (4,4%), Deutschland (4,2%), Kanada (3,2%) und Sonstige (35%).