Der österreichische Öl- und Gaskonzern OMV gab am Dienstag bekannt, dass er aufgrund eines Schiedsspruchs im Zusammenhang mit seinem deutschen Gasliefervertrag mit Gazprom einen positiven Effekt von rund 210 Millionen Euro (215,4 Millionen US-Dollar) auf seinen Gewinn im vierten Quartal erwartet.

Das in Wien ansässige Unternehmen fügte hinzu, dass der positive Nettoeffekt im bereinigten Betriebsergebnis seiner Geschäftseinheit Gas Marketing & Power verbucht werden würde.

Das in Wien ansässige Unternehmen fügte hinzu, dass der positive Nettoeffekt im bereinigten Betriebsergebnis seiner Geschäftseinheit Gas Marketing & Power verbucht werden würde.

Die OMV gab im November bekannt, dass sie von der Internationalen Handelskammer im Zusammenhang mit unregelmäßigen deutschen Gaslieferungen von Gazprom Export einen Schiedsspruch in Höhe von mehr als 230 Millionen Euro erhalten hat.

OMV gab im November bekannt, dass das Unternehmen von der Internationalen Handelskammer eine Entschädigung in Höhe von mehr als 230 Millionen Euro im Zusammenhang mit unregelmäßigen deutschen Gaslieferungen von Gazprom Export erhalten hat.

Der Konzern verzeichnete im vierten Quartal gemischte durchschnittliche Energiepreise, die durch einen Rückgang des durchschnittlich erzielten Rohölpreises um 7,4 % beeinträchtigt wurden, wie es in einem Handelsupdate am Dienstag hieß.

Der Konzern verzeichnete im vierten Quartal gemischte durchschnittliche Energiepreise, die durch einen Rückgang des durchschnittlich erzielten Rohölpreises um 7,4 % beeinträchtigt wurden, wie in einem Handelsupdate am Dienstag mitgeteilt wurde.

Der durchschnittlich erzielte Preis für Erdgas stieg unterdessen um 22,9 % auf 30,6 Euro pro MWh.

Der durchschnittlich erzielte Preis für Erdgas stieg unterdessen um 22,9 % auf 30,6 Euro pro MWh.

OMV wird seine vollständigen Ergebnisse für das vierte Quartal am 4. Februar veröffentlichen.

(1 $ = 0,9751 Euro)

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