Treiber dieser Verbesserungen seien bereits eingeführte Arzneien, eine starke Produkte-Pipeline im späten Entwicklungsstadium und Anstrengungen zur Steigerung der Produktivität, wie der weltgrößte Hersteller von verschreibungspflichtigen Medikamenten am Mittwoch vor einer Investorenveranstaltung in Basel mitteilte. Die Augenheilsparte Alcon, die gegenwärtig saniert wird, dürfte zu langfristigem Wachstum und Margen im Rahmen der anderen Branchenvertreter zurückkehren. Novartis prüft gegenwärtig, ob Alcon abgespalten werden soll. Konkrete Maßnahmen seine nicht vor der ersten Hälfte 2019 zu erwarten, bekräftigte der Konzern frühere Angaben.