Novartis erzielt im zweiten Quartal ein solides Wachstum und setzt die Transformation zu einem
fokussierten Arzneimittelunternehmen fort


Novartis International AG /
Novartis erzielt im zweiten Quartal ein solides Wachstum und setzt die 
Transformation zu einem fokussierten Arzneimittelunternehmen fort 
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Source: Globenewswire

  * Der Nettoumsatz steigt um 5% (kWk[1], +7% USD), vor allem dank folgender
    Beiträge:

      * Cosentyx erreicht USD 701 Millionen (+40% kWk) mit starken Zuwächsen
bei
        allen Indikationen in den USA und der EU
      * Entresto profitiert vom anhaltenden Einsatz weltweit und kann den Umsatz
        auf USD 239 Millionen (+113% kWk) mehr als verdoppeln
      * Der Onkologiebereich legt 10% (kWk) zu, getragen von anhaltenden
        Zuwächsen bei Promacta/Revolade, Tafinlar + Mekinist und Jakavi, vom
        Einsatz von Kisqali und Kymriah sowie vom Beitrag aus der Akquisition
        von AAA
  * Das operative Kernergebnis[1] wächst um 7% (kWk, +9% USD), gestützt auf
    Umsatzsteigerungen und eine verbesserte Bruttomarge, die durch Investitionen
    in die Wachstumssteigerung teilweise absorbiert werden
  * Der Kerngewinn pro Aktie beläuft sich auf USD 1,29 (+4% kWk), wobei die
    Steigerung des operativen Kernergebnisses durch den wegfallenden Ertrag aus
    dem GSK Consumer Healthcare Joint Venture teilweise aufgehoben wird
  * Das operative Ergebnis wächst um 6% (kWk, +9% USD); dadurch erhöht sich
der
    Free Cashflow[1] um 10% auf USD 3,6 Milliarden
  * Der Reingewinn beträgt USD 7,8 Milliarden und beinhaltet einen Nettogewinn
    von USD 5,7 Milli­arden aus der Veräusserung der Beteiligung am GSK
Consumer
    Healthcare Joint Venture
  * Kontinuierliche Transformation zu einem fokussierten
    Arzneimittelunternehmen:

      * Novartis hat die Absicht bekannt gegeben, die Zustimmung der Aktionäre
        für einen 100%igen Spin-off[2] der Division Alcon einzuholen
      * Verkauf der Beteiligung am GSK Consumer Healthcare Joint Venture für
        USD 13 Milliarden abgeschlossen
      * Abschluss der Akquisition von AveXis; erfolgreiche Vorbesprechung mit
        der FDA und auf gutem Weg für einen US-Zulassungsantrag im
        2. Halbjahr 2018
      * Aktienrückkauf im Umfang von bis zu USD 5 Milliarden bekannt gegeben,
        der bis Ende 2019 abgeschlossen werden soll
  * Anhaltende Innovationsdynamik:

      * Kymriah wird von der FDA für r/r DLBCL als zweite Indikation zugelassen;
        in der EU positive Gutachten des Ausschusses für Humanarzneimittel
        (CHMP)[3]
      * Aimovig wird von der FDA als erste CGRP-Therapie gegen Migräne
        zugelassen; in der EU positives Gutachten des CHMP
      * Tafinlar + Mekinist wird von der FDA zur adjuvanten Behandlung von
        Melanomen mit BRAF-V600-Mutation zugelassen
      * Laut Daten von AveXis sind nach 24 Monaten 100% der Patienten am Leben
        und ereignisfrei
      * US-Zulassungsantrag für BAF312 bei sekundär progredienter multipler
        Sklerose (SPMS) abgeschlossen; auf gutem Weg für eine Markteinführung
        Anfang 2019
      * Mit der Zulassung von Zessly (Infliximab) und einer positiven CHMP-
        Stellungnahme zu Adalimumab sind Biosimilars in Europa weiter auf dem
        Vormarsch
  * Alcon steigert den Umsatz um 5% (kWk, +7% USD) und das operative
    Kernergebnis um 14% (kWk, +16% USD)
  * Konzernausblick 2018 erneut bestätigt: Für 2018 wird mit einer Steigerung
    des Nettoumsatzes im niedrigen bis mittleren einstelligen Prozentbereich und
    mit einer Steigerung des operativen Kernergebnisses im mittleren bis hohen
    einstelligen Prozentbereich gerechnet (kWk)

      * Die Umsatzprognose für Alcon wird aufgrund der Performance im ersten
        Halbjahr angehoben auf ein Wachstum im mittleren einstelligen
        Prozentbereich; die Umsatzprognose für Sandoz wird gesenkt auf einen
        Rückgang im niedrigen einstelligen Prozentbereich

  Kennzahlen[1]
                ---------------------------------------------------------------
                      2.       2.                      1.       1.
                  Quartal  Quartal Veränderung    Halbjahr Halbjahr Veränderung
                     2018     2017    in %            2018     2017    in %

                 Mio. USD Mio. USD  USD    kWk    Mio. USD Mio. USD  USD    kWk
-------------------------------------------------------------------------------
 Nettoumsatz       13 158   12 242    7      5      25 852   23 781    9      5

 Operatives
 Ergebnis           2 484    2 280    9      6       4 931    4 202   17     11

 Reingewinn         7 768    1 979 n.a.   n.a.       9 796    3 644 n.a.   n.a.

 Gewinn pro
 Aktie (USD)         3,34     0,84 n.a.   n.a.        4,21     1,54 n.a.   n.a.

 Free Cashflow      3 562    3 243   10              5 477    4 908   12

 Kernergebnisse

 Operatives
 Ergebnis           3 541    3 235    9      7       6 881    6 245   10      6

 Reingewinn         3 011    2 866    5      3       5 993    5 556    8      3

 Gewinn pro
 Aktie (USD)         1,29     1,22    6      4        2,58     2,35   10      5
-------------------------------------------------------------------------------
 n.a. = nicht
 anwendbar


Basel, 18. Juli 2018 - Die Ergebnisse kommentierte Vas Narasimhan, CEO von
Novartis:

«Wir   haben  in  diesem  Quartal  die  Transformation  von  Novartis  zu  einem
fokussierten  Arzneimittel­unternehmen deutlich vorangetrieben.  Wir konnten die
strategische  Überprüfung von Alcon sowie den Ausstieg aus dem OTC-Joint-Venture
abschliessen und unsere Innovationskraft mit der Akquisition von AveXis stärken.
Operativ  haben wir ein solides Wachstum vorzuweisen - mit steigenden Margen und
einer  starken  Performance  wichtiger  Wachstumstreiber  wie  Cosentyx. Darüber
hinaus   haben  wir  unser  Portfolio  an  transformativen  Medikamenten  weiter
ausgebaut:  In  den  USA  wurden  Kymriah  für  DLBCL  sowie Aimovig eingeführt.
Ausserdem  konnten wir den US-Zulassungsantrag  für BAF312 abschliessen und sind
auf   gutem   Weg,   den   Zulassungsantrag  für  unsere  Gentherapie  AVXS-101
einzureichen.»

Strategie von Novartis, ein fokussiertes Arzneimittelunternehmen zu werden

Wir    verfolgen    die   langfristige   Strategie,   Novartis   als   führendes
Arzneimittelunternehmen    zu    fokussieren,    gestützt    auf    Daten-   und
Digitaltechnologien.  Wir denken Medizin neu,  um transformative Behandlungen in
Bereichen  mit  hohem  medizinischem  Bedarf  hervorzubringen  und  neue Wege zu
finden,  um sie den Menschen weltweit zur Verfügung zu stellen. Wir setzen diese
Strategie  kontinuierlich um und  konzentrieren uns dabei  auf fünf Prioritäten:
operative   Effizienz,  bahnbrechende  Innovationen,  eine  Führungsposition  im
Bereich  Daten- und Digitaltechnologien, die  Wiederherstellung unseres Rufs als
vertrauenswürdiger   Akteur   in  der  Gesellschaft  sowie  der  Wandel  unserer
Unternehmenskultur.

Im  zweiten  Quartal  haben  wir  Massnahmen  ergriffen, die diese Strategie und
unsere  Prioritäten  bei  der  Kapitalzuweisung  widerspiegeln. Novartis hat die
strategische  Überprüfung  von  Alcon  abgeschlossen  und festgestellt, dass der
Vorschlag  eines 100%igen Spin-offs im besten  Interesse der Aktionäre liegt und
mit  der Strategie von  Novartis, sich als  führendes Arzneimittelunternehmen zu
fokussieren,  im Einklang steht. Durch den geplanten Spin-off würde das weltweit
führende  Unternehmen für ophthalmologische Geräte  entstehen. Der Abschluss
der
Transaktion   unterliegt   allgemeinen  Marktbedingungen,  Steuerbescheiden  und
-gutachten,   der   endgültigen   Genehmigung  des  Verwaltungs­rats  sowie  der
Zustimmung  der Aktionäre  im Rahmen  der ordentlichen  Generalversammlung 2019
gemäss  schweizerischem  Gesellschaftsrecht.  Für  Novartis wird die Transaktion
voraussichtlich    steuerneutral   ausfallen.   Mike   Ball   ist   designierter
Verwaltungsratspräsident, David Endicott, COO von Alcon, übernahm am 1. Juli die
Funktion des CEO von Alcon.

Weiter  haben wir im zweiten Quartal die Veräusserung unserer Beteiligung am GSK
Consumer Healthcare Joint Venture für USD 13 Milliarden abgeschlossen. Der
Erlös
wird  für die Übernahme von AveXis,  die im zweiten Quartal abgeschlossen wurde,
sowie für den angekündigten Aktienrückkauf im Umfang von bis zu
USD 5 Milliarden
eingesetzt. Novartis beabsichtigt, weiterhin eine starke und wachsende Dividende
in  Schweizer  Franken  auszuschütten,  ohne  Anpassung infolge des vorgesehenen
100%igen Spin-offs  von Alcon. Diese  Massnahmen stehen im  Einklang mit unserer
Strategie der Kapitalzuweisung, und die Dividendenpolitik und der Aktienrückkauf
unterstreichen  unser  Vertrauen  in  das  Umsatzwachstum und die Steigerung der
Gewinnmargen.

Novartis   setzt  die  langfristigen  Bemühungen  fort,  das  Vertrauen  in  der
Gesellschaft wiederaufzubauen und die Unternehmenskultur zu verändern. In diesem
Jahr  wurden  bereits  wirksame  Massnahmen  ergriffen,  um  die Organisation zu
stärken,  unter  anderem  mit  der  Erweiterung der Geschäftsleitung durch einen
Ethics,  Risk  and  Compliance  Officer  sowie  mit  der  Einführung einer neuen
Richtlinie  für  die  berufliche  Praxis  (Professional Practices Policy). Diese
basiert   auf   Grundsätzen,  die  den  Mitarbeitenden  helfen  sollen,  bessere
Entscheidungen  zu treffen. Ausserdem ist  eine noch weiterreichende Nutzung von
Datenanalytik  vorsehen, um  Risiken bereits  im Voraus  besser zu erkennen. Das
Führungsteam von Novartis bekräftigt weiterhin auf allen Organisationsebenen die
Botschaft, bei ethischen Standards und Werten niemals Kompromisse einzugehen.


KONZERNÜBERSICHT

Finanzergebnisse des zweiten Quartals

Der  Nettoumsatz belief  sich im  zweiten Quartal  auf USD 13,2 Milliarden (+7%,
+5% kWk). Dabei  wurden Volumensteigerungen von  9 Prozentpunkten (kWk), die vor
allem  von  den  Wachstumstreibern  bei  Innovative  Medicines  stammten,  durch
Einbussen  infolge von  Preissenkungen (-2 Prozentpunkte) und Generikakonkurrenz
(-2 Prozentpunkte) teilweise absorbiert.

Das  operative Ergebnis betrug USD 2,5 Milliarden (+9%, +6% kWk) und
profitierte
vor  allem von Umsatzsteigerungen und  einer verbesserten Bruttomarge, die durch
Investitionen   zur   Wachstums­steigerung   teilweise  aufgehoben  wurden.  Die
Anpassungen  zur  Berechnung  des  Kernergebnisses  betrugen  USD 1,1 Milliarden
(2017: USD 1,0 Milliarden).

Der  Reingewinn belief sich auf USD 7,8 Milliarden, gegenüber
USD 2,0 Milliarden
im Vorjahreszeitraum. Er beinhaltet einen Nettogewinn von USD 5,7 Milliarden aus
dem Verkauf der Beteiligung am GSK Consumer Healthcare Joint Venture.

Der  Gewinn pro Aktie stieg aufgrund  des höheren Reingewinns und der geringeren
Anzahl    ausstehender    Aktien    auf    USD 3,34,   gegenüber   USD 0,84  
im
Vorjahreszeitraum.

Das operative Kernergebnis belief sich auf USD 3,5 Milliarden (+9%, +7% kWk).
Es
profitierte von Umsatzsteigerungen und einer verbesserten Bruttomarge, die durch
Investitionen  in  wichtige  Wachstumstreiber  teilweise  absorbiert wurden. Die
operative    Kerngewinnmarge    stieg    bei    konstanten    Wechselkursen   um
0,5 Prozentpunkte. Bei  einem unwesentlichen Währungseffekt ergab sich insgesamt
eine  Nettoerhöhung  der  operativen  Kerngewinnmarge  um  0,5 Prozentpunkte auf
26,9% des Nettoumsatzes.

Der  Kernreingewinn belief sich auf USD 3,0 Milliarden (+5%, +3% kWk), wobei die
Steigerung  des operativen Kernergebnisses durch den Wegfall des Kerngewinns aus
dem GSK Consumer Healthcare Joint Venture teilweise aufgehoben wurde.

Der  Kerngewinn pro  Aktie betrug  aufgrund des  höheren Kernreingewinns und der
geringeren Anzahl ausstehender Aktien USD 1,29 (+6%, +4% kWk).

Der Free Cashflow belief sich auf USD 3,6 Milliarden (+10% USD), im Vergleich
zu
USD 3,2 Milliarden   im  Vorjahreszeitraum.  Diese  Steigerung  war  auf 
höhere
Geldflüsse aus operativer Tätigkeit zurückzuführen.

Die  Division Innovative Medicines erzielte im zweiten Quartal einen Nettoumsatz
von    USD 8,9 Milliarden    (+10%,    +8% kWk), wobei    die  
Geschäftseinheit
Pharmaceuticals  um  6% (kWk)  und  die  Geschäftseinheit  Oncology um 10% (kWk)
zulegten. Volumensteigerungen steuerten 12 Prozentpunkte zum Umsatzwachstum bei.
Die    Konkurrenz    durch   Generika   hatte   einen   negativen   Effekt   von
3 Prozentpunkten, der vor allem auf Glivec/Gleevec in den USA und Europa und auf
bestimmte  Produkte  des  Augenheilkundebereichs  zurückzuführen war. Die Preise
hatten einen negativen Effekt von 1 Prozentpunkt.

Das operative Ergebnis betrug USD 2,3 Milliarden (+11%, +8% kWk). Es
profitierte
vor  allem von Umsatzsteigerungen und  einer verbesserten Bruttomarge, die durch
höhere Investitionen für Wachstumssteigerungen und Produkteinführungen
teilweise
absorbiert  wurden. Die Anpassungen zur  Berechnung des Kernergebnisses beliefen
sich   auf   USD 0,6 Milliarden   (2017:   USD 0,5 Milliarden).   Das 
operative
Kernergebnis   betrug   USD 2,9 Milliarden   (+14%,   +12% kWk). Die  
operative
Kerngewinnmarge  stieg  bei  konstanten  Wechselkursen um 1,2 Prozentpunkte. Bei
einem  positiven Währungseffekt von 0,1 Prozentpunkten ergab sich eine Marge von
32,2% des Nettoumsatzes.

Der  Nettoumsatz  der  Division  Sandoz  belief  sich  im  zweiten  Quartal  auf
USD 2,5 Milliarden  (0%, -2% kWk), wobei ein Preisverfall von
9 Prozentpunkten,
vor  allem in den USA, durch Volumensteigerungen von 7 Prozentpunkten weitgehend
wettgemacht  wurde. Unter Ausschluss der USA  stieg der Nettoumsatz um 5% (kWk).
Der Umsatz mit Biopharmazeutika erhöhte sich weltweit um 34% (kWk) und wurde vor
allem  durch die  Verkäufe von  Rixathon (Rituximab)  und Erelzi (Etanercept) in
Europa sowie Zarxio (Filgrastim) in den USA erzielt.

Das  operative Ergebnis belief sich auf USD 328 Millionen (-1%, -2% kWk).
Dieser
Rückgang war vor allem auf Umsatzeinbussen und höhere Investitionen in Marketing
und  Verkauf ausserhalb der USA zurückzuführen, die durch einen Gewinn aus einem
Rechtsstreit  teilweise  kompensiert  wurden.  Das operative Kernergebnis betrug
USD 480 Millionen (-3%, -5% kWk). Die operative Kerngewinnmarge verringerte
sich
um 0,6 Prozentpunkte. Bei einem negativen Währungseffekt von
0,2 Prozentpunkten
ergab  sich  insgesamt  ein  Nettorückgang  der  operativen  Kerngewinnmarge  um
0,8 Prozentpunkte auf 19,5% des Nettoumsatzes.

Die   Division   Alcon   erzielte  im  zweiten  Quartal  einen  Nettoumsatz  von
USD 1,8 Milliarden  (+7%, +5% kWk). Das Wachstum  des Augenchirurgiebereichs
von
8% (kWk)  beruhte vor allem auf  zweistelligen Zuwächsen bei den implantierbaren
Produkten,  zu  denen  die  Intraokularlinsen  (IOL)  und der CyPass Micro-Stent
zählen,  wie auch auf weiteren  starken Zuwächsen bei den Verbrauchsmaterialien.
Vision  Care steigerte den Umsatz um  1% (kWk), wobei die zweistelligen Zuwächse
der Marke Dailies Total1 durch Einbussen bei den Wochen- und Monatskontaktlinsen
sowie   der   Kontaktlinsenpflege   weitgehend  absorbiert  wurden.  Mit  diesen
Ergebnissen  hat Alcon im sechsten Quartal  in Folge den Nettoumsatz gesteigert,
was   Verbesserungen   bei   den  Betriebsabläufen,  den  Innovationen  und  den
Kundenbeziehungen zu verdanken ist.

Das  operative Ergebnis  betrug USD 65 Millionen,  gegenüber
USD 29 Millionen im
Vorjahreszeitraum.  Es profitierte  vor allem  von Umsatzsteigerungen  und einer
verbesserten   Bruttomarge,  die  durch  Investitionen  zur  Wachstumssteigerung
teilweise   absorbiert  wurden.  Das  operative  Kernergebnis  belief  sich  auf
USD 338 Millionen  (+16%,  +14% kWk). Die  operative Kerngewinnmarge
verbesserte
sich  bei konstanten Wechselkursen um  1,5 Prozentpunkte. Dazu kam ein positiver
Währungseffekt  von 0,1 Prozentpunkten, sodass sich insgesamt eine
Nettoerhöhung
der  operativen Kerngewinnmarge um 1,6 Prozentpunkte auf 18,6% des Nettoumsatzes
ergab.

Finanzergebnisse des ersten Halbjahrs

Der  Nettoumsatz belief  sich im  ersten Halbjahr  auf USD 25,9 Milliarden (+9%,
+5% kWk). Volumensteigerungen  von 9 Prozentpunkten (kWk), die vor allem auf den
Wachstumstreibern  der  Division  Innovative  Medicines  beruhten,  wurden durch
Einbussen  infolge von  Preissenkungen (-2 Prozentpunkte) und Generikakonkurrenz
(-2 Prozentpunkte) teilweise absorbiert.

Das   operative   Ergebnis   betrug   USD   4,9 Milliarden (+17%,  +11% kWk). Es
profitierte von Umsatzsteigerungen und einer verbesserten Bruttomarge, die durch
Investitionen   zur   Wachstumssteigerung   teilweise   absorbiert  wurden.  Die
Anpassungen    zur    Berechnung   des   Kernergebnisses   beliefen   sich   auf
USD 2,0 Milliarden (2017: USD 2,0 Milliarden).

Der   Reingewinn  betrug  USD 9,8 Milliarden,  gegenüber 
USD 3,6 Milliarden  im
Vorjahreszeitraum.  Er profitierte von  einem Nettogewinn von USD 5,7 Milliarden
aus dem Verkauf der Beteiligung am GSK Consumer Healthcare Joint Venture und vom
Beitrag   aus   der   Steigerung  des  operativen  Ergebnisses,  die  durch  den
wegfallenden  Ertrag  aus  dem  GSK  Consumer Healthcare Joint Venture teilweise
aufgehoben wurden.

Der  Gewinn pro Aktie stieg aufgrund  des höheren Reingewinns und der geringeren
Anzahl    ausstehender    Aktien    auf    USD 4,21,   gegenüber   USD 1,54  
im
Vorjahreszeitraum.

Das   operative   Kernergebnis  betrug  USD 6,9 Milliarden  (+10%,  +6% kWk).
Es
profitierte von Umsatzsteigerungen und einer verbesserten Bruttomarge, die durch
Investitionen zur Wachstumssteigerung teilweise absorbiert wurden. Die operative
Kerngewinnmarge  stieg  bei  konstanten  Wechselkursen um 0,3 Prozentpunkte. Bei
einem  unwesentlichen Währungseffekt ergab sich insgesamt eine Nettoerhöhung der
operativen Kerngewinnmarge um 0,3 Prozentpunkte auf 26,6% des Nettoumsatzes.

Der  Kernreingewinn belief sich auf USD 6,0 Milliarden (+8%, +3% kWk). Dazu trug
die  Steigerung des  operativen Kernergebnisses  bei, die  durch den Wegfall des
Kerngewinns  aus dem GSK Consumer  Healthcare Joint Venture teilweise aufgehoben
wurde.

Der  Kerngewinn pro  Aktie stieg  aufgrund des  höheren Kernreingewinns  und der
geringeren Anzahl ausstehender Aktien auf USD 2,58 (+10%, +5% kWk).

Der Free Cashflow belief sich auf USD 5,5 Milliarden (+12% USD), im Vergleich
zu
USD 4,9 Milliarden  im  Vorjahreszeitraum.  Diese  Steigerung  war vor allem auf
höhere  Geldflüsse  aus  operativer  Tätigkeit  zurückzuführen, die
durch höhere
Investitionen in immaterielle Vermögenswerte teilweise absorbiert wurden.

Die  Division Innovative Medicines erzielte im ersten Halbjahr einen Nettoumsatz
von    USD 17,3 Milliarden    (+11%,    +7% kWk), wobei   die  
Geschäftseinheit
Pharmaceuticals  um  6% (kWk)  und  die  Geschäftseinheit  Oncology  um 8% (kWk)
zulegten. Volumensteigerungen steuerten 12 Prozentpunkte zum Umsatzwachstum bei.
Die    Konkurrenz    durch   Generika   hatte   einen   negativen   Effekt   von
3 Prozentpunkten, der  vor  allem  auf  Glivec/Gleevec  zurückzuführen  war.
Die
Preise hatten einen negativen Effekt von 2 Prozentpunkten.

Das   operative   Ergebnis   betrug   USD 4,4 Milliarden   (+18%,  +13% kWk).
Es
profitierte vor allem von Umsatzsteigerungen, die durch höhere Investitionen für
Wachstumssteigerungen  und Produkteinführungen teilweise  absorbiert wurden. Die
Anpassungen    zur    Berechnung   des   Kernergebnisses   beliefen   sich   auf
USD 1,1 Milliarden (2017: USD 1,1 Milliarden). Das operative Kernergebnis
betrug
USD 5,5 Milliarden  (+13%,  +8% kWk). Die  operative Kerngewinnmarge
verbesserte
sich  bei konstanten Wechselkursen um  0,5 Prozentpunkte. Dazu kam ein positiver
Währungseffekt  von 0,2 Prozentpunkten, sodass sich insgesamt eine
Nettoerhöhung
der  operativen Kerngewinnmarge um 0,7 Prozentpunkte auf 31,8% des Nettoumsatzes
ergab.

Der  Nettoumsatz  der  Division  Sandoz  belief  sich  im  ersten  Halbjahr  auf
USD 5,0 Milliarden (+2%, -3% kWk), wobei ein Preisverfall von
8 Prozentpunkten,
vor  allem in den USA,  durch Volumensteigerungen von 5 Prozentpunkten teilweise
wettgemacht  wurde. Unter Ausschluss der USA  stieg der Nettoumsatz um 5% (kWk).
Der  Umsatz mit Biopharmazeutika stieg weltweit um 23% (kWk) und wurde vor allem
durch  die Verkäufe von  Rixathon (Rituximab) und  Erelzi (Etanercept) in der EU
erzielt.

Das  operative Ergebnis betrug USD 737 Millionen (+10%, +4% kWk). Diese
Erhöhung
war  vor  allem  auf  eine  starke  Verbesserung der Bruttomargen und auf höhere
Veräusserungsgewinne   zurückzuführen,  die  durch  Umsatzeinbussen  und 
höhere
Investitionen  in Marketing und Verkauf  ausserhalb der USA teilweise absorbiert
wurden.  Das operative Kernergebnis belief sich  auf USD 979 Millionen (+2%, -2%
kWk).  Die operative Kerngewinnmarge  verbesserte sich um 0,2 Prozentpunkte. Bei
einem  negativen Währungseffekt von 0,1 Prozentpunkten ergab sich insgesamt eine
Nettoerhöhung  der operativen Kerngewinnmarge um 0,1 Prozentpunkte auf 19,7% des
Nettoumsatzes.

Die   Division   Alcon   erzielte  im  ersten  Halbjahr  einen  Nettoumsatz  von
USD 3,6 Milliarden  (+9%, +6% kWk). Veränderungen der Lagerbestände
machten rund
1% (kWk)   des   Wachstums   aus.   Der   Augenchirurgie­bereich   erzielte  ein
Umsatzwachstum von 8% (kWk), das vor allem von den implantierbaren Produkten und
Verbrauchsmaterialien getragen wurde. Im Bereich Vision Care wuchs der Umsatz um
3% (kWk).   Dazu   trugen   die   Kontaktlinsen,  unter  anderem  die  weiterhin
zweistelligen Zuwächse der Marke Dailies Total1, bei.

Das  operative Ergebnis  belief sich  im ersten  Halbjahr auf USD 155 Millionen,
gegenüber USD 27 Millionen im Vorjahreszeitraum. Dies war auf höhere
Umsätze und
eine   verbesserte  Bruttomarge  zurückzuführen,  die  durch  Investitionen  zur
Wachstumssteigerung  teilweise  absorbiert  wurden.  Das  operative Kernergebnis
betrug   USD 698 Millionen   (+27%,   +21% kWk). Die  operative 
Kerngewinnmarge
verbesserte sich bei konstanten Wechselkursen um 2,3 Prozentpunkte. Dazu kam ein
positiver  Währungseffekt  von  0,5 Prozentpunkten, sodass  sich  insgesamt eine
Nettoerhöhung  der operativen Kerngewinnmarge um 2,8 Prozentpunkte auf 19,4% des
Nettoumsatzes ergab.

Entscheidende Wachstumstreiber

Die   Finanzergebnisse   im   zweiten  Quartal  beruhen  auf  einer  anhaltenden
Fokussierung   auf   entscheidende   Wachstumstreiber  wie  Cosentyx,  Entresto,
Promacta/Revolade,  Tafinlar + Mekinist, Kisqali,  Jakavi, Lutathera und Kymriah
sowie Biopharmazeutika und Wachstumsmärkte.

Wachstumstreiber (Performance im zweiten Quartal)
  * Cosentyx (USD 701 Millionen, +40% kWk) erzielte bei allen Indikationen
    starke Volumen­steigerungen in den USA (USD 409 Millionen, +33% kWk) und
den
    anderen Ländern weltweit (USD 292 Millionen, +53% kWk).
  * Der Umsatz von Entresto (USD 239 Millionen, +113% kWk) wurde mehr als
    verdoppelt und profitierte vom Einsatz in allen Märkten, in denen das
    Medikament eingeführt wurde (USA +95% kWk, übrige Länder
+145% kWk).
  * Promacta/Revolade (USD 292 Millionen, +38% kWk) verzeichnete in allen
    Regionen hohe zweistellige Zuwächse, die auf einer höheren Nachfrage und
    einem weiterhin verstärkten Einsatz der Thrombopoietin-Klasse bei
    chronischer Immunthrombozytopenie beruhten.
  * Tafinlar + Mekinist (USD 284 Millionen, +28% kWk) erzielte aufgrund
erhöhter
    Nachfrage in allen Regionen weiterhin starke zweistellige Zuwächse bei der
    Behandlung von Melanomen und nicht-kleinzelligen Lungenkarzinomen (NSCLC).
  * Kisqali (USD 59 Millionen) erzielte weitere Fortschritte mit Zuwächsen in
    den USA und Markteinführungen in einigen Ländern der EU. Es wird damit
    gerechnet, dass in den nächsten 12 Monaten zusätzliche Länder in der EU
    Kostenerstattungen gewähren werden. Gegenwärtig werden bei weiteren
    Gesundheitsbehörden weltweit Zulassungsanträge eingereicht.
  * Jakavi (USD 239 Millionen, +24% kWk) erzielte in allen Regionen anhaltend
    hohe, zweistellige Umsatzsteigerungen und profitierte dabei vom Einsatz bei
    Myelofibrose und von der Kostenerstattung in der Sekundärbehandlung bei
    Polycythaemia vera in weiteren Ländern.
  * Die Einführung von Lutathera (USD 24 Millionen) in den USA schreitet mit
    über 50 aktiv behandelnden Zentren gut voran. Die Centers for
    Medicare & Medicaid Services (CMS) haben Lutathera ab dem
1. Juli 2018 den
    sogenannten «Pass-Through Status» zuerkannt. Der Umsatz aller Marken von AAA
    belief sich im zweiten Quartal auf USD 76 Millionen.
  * Kymriah (USD 16 Millionen) erhielt im Mai 2018 die Zulassung der FDA zur
    Behandlung erwachsener Patienten mit rezidiviertem oder refraktärem diffus
    grosszelligem B-Zell-Lymphom.
  * Zum Wachstum der Biopharmazeutika (USD 363 Millionen, +34% kWk) trugen vor
    allem Rixathon (Rituximab) und Erelzi (Etanercept) in der EU sowie weitere
    Zuwächse bei Zarxio in den USA bei.
  * In den Wachstumsmärkten - sie umfassen alle Märkte ausser den USA, Kanada,
    Westeuropa, Japan, Australien und Neuseeland - stiegen die Umsätze (+8% USD,
    +9% kWk) vor allem dank der Performance in China (+10% kWk) und Russland
    (+14% kWk).

Forschung und Entwicklung stärken

Aktueller Stand der Innovationen

Dank  der anhaltenden Fokussierung auf Innovation verfügt Novartis über eine der
konkurrenzfähigsten  Pipelines  der  Branche  mit  mehr als 200 Projekten in der
klinischen Entwicklung.

Zu den wichtigsten Entwicklungen im zweiten Quartal 2018 zählen:

Neuzulassungen und positive Gutachten (im zweiten Quartal)

  * Kymriah (Tisagenlecleucel), die erste CAR-T-Therapie ihrer Klasse, erhielt
    die zweite Zulassung der FDA zur Behandlung geeigneter Patienten mit
    rezidiviertem/refraktärem grosszelligem B-Zell-Lymphom (r/r DLBCL). Unter
    Kymriah wurde eine Gesamtansprechrate von 50% beobachtet, wobei die mittlere
    Dauer des Ansprechens am Datenstichtag noch nicht erreicht worden war. In
    Europa erhielt Kymriah positive Stellungnahmen des Ausschusses für
    Humanarzneimittel (CHMP) zur Behandlung von r/r DLBCL und akuter
    lymphoblastischer Leukämie (ALL) bei Kindern.

  * Aimovig (Erenumab) wurde in den USA zur Migräneprävention bei Erwachsenen
    zugelassen und eingeführt. Aimovig ist das erste und einzige von der FDA
    zugelassene Medikament, das den Calcitonin-Gene-Related-Peptide-Rezeptor
    (CGRP-R) blockiert. Novartis vermarktet Aimovig in den USA gemeinsam mit
    Amgen und besitzt für die übrigen Länder, mit Ausnahme Japans, die
    Exklusivrechte an Aimovig. In Europa erhielt Aimovig im zweiten Quartal ein
    positives Gutachten des CHMP.

  * Tafinlar + Mekinist wurde in den USA und Japan zur adjuvanten Behandlung von
    Melanomen mit BRAF-V600-Mutation zugelassen. Daten zeigten eine signifikante
    Reduktion des Rezidiv- oder Sterberisikos um 53% im Vergleich zu Placebo.
    Das Kombinationspräparat wurde von der FDA auch zur Behandlung von Patienten
    mit lokal fortgeschrittenem oder metastasierendem anaplastischem
    Schilddrüsenkrebs mit BRAF-V600E-Mutation zugelassen.

  * Gilenya (Fingolimod) wurde von der FDA als erstes krankheitsmodifizierendes
    Medikament zur Behandlung von Kindern mit schubförmig verlaufender multipler
    Sklerose zugelassen. Gilenya senkte die annualisierte Schubrate um rund 82%
    gegenüber Injektionen von Interferon beta-1a.

  * Promacta (Eltrombopag) gewährte die FDA ein beschleunigtes
    Zulassungsverfahren für die Erstbehandlung schwerer aplastischer Anämie,
    basierend auf Daten, die eine vollständige Ansprechrate von 52% und eine
    Gesamtansprechrate von 85% bei Zugabe zur Standardimmunsuppressionstherapie
    zeigten. Ausserdem stufte die FDA Promacta als Therapiedurchbruch in der
    Behandlung des hämatopoetischen Subsyndroms der akuten Strahlenkrankheit
    ein.

  * Signifor LAR wurde von der FDA zur Behandlung von Morbus Cushing zugelassen.

  * Für Cosentyx (Secukinumab) genehmigte die FDA die Ergänzung der
    Fachinformation um Daten zur Wirksamkeit bei Psoriasisarthritis, die das
    röntgenologisch nachweisbare Ansprechen in der Studie FUTURE 5 betreffen.

  * Das Biosimilar Zessly von Sandoz (Infliximab, Remicade(®) von Janssen und
    Merck) wurde in Europa zugelassen. Zessly ist das dritte Biosimilar von
    Sandoz, das in den vergangenen zwölf Monaten in der EU die Zulassung
    erhalten hat.

  * Das von Sandoz vorgeschlagene Biosimilar Adalimumab (Humira(®) von AbbVie)
    erhielt ein positives Gutachten des CHMP und unterliegt nun dem EU-
    Zulassungsentscheid im August.

  * In Bezug auf das vorgeschlagene Biosimilar Rituximab erhielt Sandoz ein
    vollständiges Antwortschreiben (Complete Response Letter, CRL) der FDA.

Zulassungsanträge (im zweiten Quartal)

  * Der Zulassungsantrag für BAF312 (Siponimod) bei sekundär progredienter
    multipler Sklerose (SPMS) wurde im zweiten Quartal mit der Zusage eines
    beschleunigten Zulassungsverfahrens (Priority Review Voucher) abgeschlossen.
    Nun wird die Annahme des Antrags erwartet, und Novartis ist auf gutem Weg
    für eine Einführung Anfang 2019.

Ergebnisse laufender klinischer Studien und andere bedeutende Entwicklungen (im
zweiten Quartal)

  * Laut Studiendaten zu AVXS-101, die auf der Tagung der American Academy of
    Neurology (AAN) vorgestellt wurden, waren alle Patienten mit spinaler
    Muskelatrophie (SMA) vom Typ 1 24 Monate nach dem Gentransfer am Leben,
    ereignisfrei und benötigten keine permanente Beatmung. Die Patienten, die an
    der langfristigen Nachbeobachtungsstudie teilnahmen, erreichten weitere neue
    Meilensteine. Erste Daten aus der zulassungsrelevanten Studie zu SMA Typ 1
    zeigten, dass alle Patienten mit Symptomen, die am 11. April 2018 in die
    Studie eingeschlossen waren, am Leben und ereignisfrei waren und keine
    permanente Beatmung benötigten. Im zweiten Quartal hatte Novartis eine
    erfolgreiche Vorbesprechung hinsichtlich des Zulassungsantrags (pre-BLA-
    meeting) und ist auf gutem Weg, den Antrag im zweiten Halbjahr 2018
    einzureichen. Die Daten der Phase I zu SMA Typ 1 werden die Basis für den
    Zulassungsantrag (Biologics License Application) bilden, zusammen mit
    einigen Daten aus der laufenden Phase-III-Studie STR1VE.

  * Die auf der AAN-Tagung vorgestellten Daten zu BAF312 aus der EXPAND-Studie
    zeigten, dass das Risiko eines Fortschreitens der Behinderung nach drei
    Monaten (14-20% im Vergleich zu Placebo) und eine noch stärkere Verringerung
    der Behinderung nach sechs Monaten (29-33%) aufrechterhalten wurde.
    Siponimod hatte auch einen bedeutenden Nutzen für die kognitive
    Verarbeitungsgeschwindigkeit der Patienten.

  * Laut Daten zu RTH258 (Brolucizumab), die auf der Tagung der Association for
    Research in Vision and Ophthalmology (ARVO) vorgestellt wurden, hatten
    Patienten, die in den Phase-III-Studien HAWK und HARRIER für ein 12-wöchiges
    Behandlungsintervall identifiziert worden waren, eine Wahrscheinlichkeit von
    87% bzw. 83%, erfolgreich in einem 12-wöchigen Intervall bis Woche 48
    fortzufahren. Die Einreichung eines Zulassungsantrags im vierten Quartal
    2018 ist auf gutem Weg.

  * Daten zu Cosentyx, die am Annual European Congress of Rheumatology
    präsentiert wurden, erweiterten das Verständnis der Rolle von IL-17A und
    stärkten zusätzlich die Führungsposition von Cosentyx in der Behandlung
von
    Spondyloarthritis.

  * Die Studie JULIET mit Kymriah zeigte eine mehr als einjährige Dauer des
    Ansprechens bei erwachsenen Patienten mit rezidiviertem oder refraktärem
    DLBCL, bei einer Gesamtansprechrate von 52%. Die mittlere Ansprechdauer
    wurde bei der mittleren Nachbeobachtung von 14 Monaten nicht erreicht. Zudem
    waren die Patienten mit einer Wahrscheinlichkeit von 65% ein Jahr nach
    Beginn des Ansprechens rezidivfrei.

  * Die auf der AAN-Tagung vorgestellten Daten zu Aimovig aus der Studie LIBERTY
    unterstrichen die robuste und konsistente Wirksamkeit von Aimovig bei
    Migränepatienten, bei denen mehrere frühere Behandlungen erfolglos geblieben
    waren. Patienten unter Aimovig hatten eine fast dreifach höhere Chance, dass
    sich ihre Migränetage um mindestens 50% verringern würden. Bei chronischer
    Migräne zeigten Daten zur langfristigen Sicherheit und Wirksamkeit
    nachhaltige Reduktionen der monatlichen Migränetage. Bei episodischer
    Migräne bestätigten Daten zur langfristigen Sicherheit und Verträglichkeit
    das Sicherheitsprofil aus zulassungsrelevanten Studien.

  * QGE031 (Ligelizumab) zeigte in einer Phase-IIb-Studie ein schnelles
    Einsetzen der Wirkung sowie eine verbesserte und anhaltende Wirksamkeit im
    Vergleich zu Omalizumab bei Patienten mit chronischer spontaner Urticaria,
    die durch H1-Antihistamine nicht adäquat kontrolliert werden konnte.

  * Daten zu Lutathera (Lutetium Lu 177 Dotatate) aus der Studie NETTER-1 mit
    Patienten mit fortgeschrittenen neuroendokrinen Tumoren des Mitteldarms
    wurden im Journal of Clinical Oncology veröffentlicht und zeigten eine
    signifikante Verzögerung bis zur Verschlechterung der wichtigsten
    Lebensqualitätskriterien: 28,8 Monate gegenüber 6,1 Monaten bezüglich des
    allgemeinen Gesundheitszustands sowie 25,2 Monate gegenüber 11,5 Monaten
    hinsichtlich der physischen Funktionsfähigkeit.

  * Auf der Tagung der American Society of Clinical Oncology (ASCO) vorgestellte
    Daten zu Kisqali (Ribociclib) aus der Studie MONALEESA-3 zeigten eine
    überlegene Wirksamkeit von Kisqali plus Fulvestrant bei der Primär- und
    Sekundärbehandlung postmenopausaler Patientinnen mit fortgeschrittenem HR-
    positivem/HER2-negativem Brustkrebs mit einem mittleren progressionsfreien
    Überleben von 20,5 Monaten gegenüber 12,8 Monaten. Ausserdem wurden 70% der
    mit Kisqali behandelten Patientinnen bis zur mittleren Nachbeobachtung nach
    16,5 Monaten als progressionsfrei eingeschätzt.

  * Daten aus der Praxis zu Jakavi (Ruxolitinib), die auf der Tagung der
    European Hematology Association vorgelegt wurden, zeigten ein reduziertes
    Sterberisiko und ein reduziertes Risiko gefährlicher Blutgerinnsel bei
    Patienten mit einem seltenen Blutkrebs. Myelofibrosepatienten mit geringerem
    Risiko erreichten bei der Behandlung mit Jakavi eine Verkleinerung der Milz,
    wobei diese bei 82% der Patienten 50% oder mehr betrug.

  * Daten zu den Biosimilars Zessly (Infliximab) und Erelzi (Etanercept) von
    Sandoz bei rheumatoider Arthritis wurden auf dem Annual European Congress of
    Rheumatology vorgestellt. Die Ergebnisse aus der 54-wöchigen Studie
    REFLECTIONS B537-02 mit Zessly und aus der 48-wöchigen Studie EQUIRA mit
    Erelzi zeigten, dass beide Biosimilars ihrem jeweiligen Referenz-Biologikum
    in Bezug auf Sicherheit, Wirksamkeit und Qualität entsprachen. Damit wurden
    die zuvor präsentierten Ergebnisse bestätigt.

  * Die Applikation FocalView wurde eingeführt. Sie bietet Patienten die
    Möglichkeit, von zuhause aus an ophthalmologischen klinischen Studien
    teilzunehmen. Mit Hilfe der von den Patienten selbst erfassten Messungen
    soll es die App ermöglichen, empfindlichere Studienendpunkte zu definieren
    und präzisere Behandlungsergebnisse aus Patientensicht zu erzielen.

  * Daten zur Intraokularlinse (IOL) AcrySof IQ PanOptix von Alcon belegten ein
    signifikant verbessertes Sehvermögen auf nahe und mittlere Distanzen im
    Vergleich zur Intraokularlinse AT LISA(®)* tri 839MP von ZEISS.

Kapitalausstattung und Nettoschulden

Eine  gute  Ausgewogenheit  zwischen  Investitionen in die Geschäftsentwicklung,
einer   starken  Kapitalausstattung  und  attraktiven  Aktionärsrenditen  bleibt
vorrangig.

Im     ersten     Halbjahr    2018 kaufte    Novartis    9,2 Millionen    Aktien
(USD 0,7 Milliarden)    zur    Minderung   des   Verwässerungseffekts  
aufgrund
aktienbasierter   Mitarbeiter­beteiligungsprogramme   zurück.  Ausserdem  wurden
1,4 Millionen Aktien  (USD 0,1 Milliarden) von Mitarbeitenden zurückgekauft,
und
14,9 Millionen eigene  Aktien (USD 0,8 Milliarden)  wurden als  Folge
ausgeübter
Optionen        und        im       Zusammenhang       mit       aktienbasierten
Mitarbeiterbeteiligungsprogrammen  ausgeliefert. Infolgedessen  erhöhte sich die
Anzahl  ausstehender Aktien  gegenüber dem  31. Dezember 2017 um 4,3 Millionen.
Novartis          beabsichtigt,         den         durch         aktienbasierte
Mitarbeiterbeteiligungs­programme     verzeichneten    Verwässerungseffekt    im
restlichen  Verlauf des Jahres zu  kompensieren. Diese Transaktionen mit eigenen
Aktien  führten zu  einem Nettogeldabfluss  von USD  0,3 Milliarden. Am 29. Juni
2018 kündigte  Novartis ein  neues Aktienrückkaufprogramm  im Umfang  von bis zu
USD 5 Milliarden   an,   das   über  die  zweite  Handelslinie  bis  Ende 
2019
abgeschlossen werden soll.

Die     Nettoverschuldung     stieg     gegenüber    dem    31. Dezember 2017
um
USD 0,2 Milliarden auf USD 19,2 Milliarden per 30. Juni 2018.
Zurückzuführen war
diese  Erhöhung vor allem auf  die Dividendenausschüttung von USD 7,0 Milliarden
sowie die Übernahme von Advanced Accelerator Applications S.A. im ersten Quartal
und  von AveXis, Inc. im zweiten  Quartal 2018, weitgehend kompensiert durch den
Erlös  aus dem Verkauf der Beteiligung  am GSK Consumer Healthcare Joint Venture
und  durch den Free Cashflow  in Höhe von USD  5,5 Milliarden im ersten Halbjahr
2018. Seit  Juli beträgt das  langfristige Kreditrating des  Unternehmens A1 bei
Moody's Investors Service, AA- bei S&P Global Ratings und AA bei Fitch Ratings.

Ausblick 2018

Vorbehaltlich unvorhersehbarer Ereignisse

Novartis  bestätigt  erneut  die  zu  Beginn  des  Jahres 2018 bekannt gegebenen
Konzernprognosen.  Auf  Konzernebene  wird  für  2018 mit  einer  Steigerung des
Nettoumsatzes  im  niedrigen  bis  mittleren  einstelligen  Prozentbereich (kWk)
gerechnet.  Das operative Kernergebnis des Konzerns wird 2018 voraussichtlich um
einen mittleren bis hohen einstelligen Prozentsatz (kWk) steigen.

Auf  Ebene der Divisionen wird  2018 folgende Entwicklung der Nettoumsätze (kWk)
erwartet:
  * Innovative Medicines: Steigerung im mittleren einstelligen Prozentbereich
  * Sandoz: Prognose gesenkt auf Rückgang im niedrigen einstelligen
    Prozentbereich
  * Alcon: Prognose angehoben auf Steigerung im mittleren einstelligen
    Prozentbereich

Sollten   sich   die   Wechselkurse   im   restlichen   Jahresverlauf   auf  dem
Durchschnittsniveau  von Mitte  Juli halten,  rechnet Novartis  im Jahr 2018 mit
einem  positiven Effekt von 1 Prozentpunkt auf den Nettoumsatz und das operative
Kernergebnis. Der geschätzte Wechselkurseffekt auf die Ergebnisse wird monatlich
auf der Website von Novartis veröffentlicht.

Änderungen in der Geschäftsleitung von Novartis

  * Shannon Thyme Klinger wurde zum Group General Counsel ernannt. Sie fungierte
    seit 2016 als Chief Ethics and Compliance Officer und Global Head of
    Litigation.

  * Robert Weltevreden wurde zum Leiter Novartis Business Services ernannt.
    Zuvor war er Leiter der Business Services bei Syngenta.

  * Mike Ball wurde zum designierten Verwaltungsratspräsidenten von Alcon
    berufen. In dieser Funktion wird er sich darauf konzentrieren, Alcon auf den
    geplanten Spin-off vorzubereiten. Um sich ganz der Trennung von Alcon widmen
    zu können, ist er aus der Geschäftsleitung von Novartis ausgetreten.

  * David Endicott wurde zum Chief Executive Officer (CEO) von Alcon ernannt. Er
    fungierte seit Juli 2016 als Chief Operating Officer (COO) von Alcon. In
    Anbetracht der möglichen Abspaltung von Alcon wird er nicht der
    Geschäftsleitung von Novartis angehören.

Zusammenfassung der finanziellen Performance

                  2.    2. Quartal                    1.   1. Halbjahr
 Innovative   Quartal         2017 Veränderung   Halbjahr         2017 Veränderung
 Medicines       2018 angepasst[4]    in %           2018 angepasst[4]    in %

                 Mio.
                  USD     Mio. USD  USD    kWk   Mio. USD     Mio. USD  USD    kWk
----------------------------------------------- ----------------------------------
 Nettoumsatz    8 876        8 084   10      8     17 274       15 602   11      7

 Operatives
 Ergebnis       2 252        2 027   11      8      4 387        3 707   18     13

 In % des
 Umsatzes        25,4         25,1                   25,4         23,8

 Operatives
 Kernergebnis   2 854        2 496   14     12      5 485        4 851   13      8

 In % des
 Umsatzes        32,2         30,9                   31,8         31,1
----------------------------------------------- ----------------------------------
                  2.                                  1.
              Quartal   2. Quartal Veränderung   Halbjahr  1. Halbjahr Veränderung
 Sandoz          2018         2017    in %           2018         2017    in %

                 Mio.
                  USD     Mio. USD  USD    kWk   Mio. USD     Mio. USD  USD    kWk
----------------------------------------------- ----------------------------------
 Nettoumsatz    2 463        2 451    0     -2      4 980        4 881    2     -3

 Operatives
 Ergebnis         328          330   -1     -2        737          673  
10      4

 In % des
 Umsatzes        13,3         13,5                   14,8         13,8

 Operatives
 Kernergebnis     480          497   -3     -5        979          957  
 2     -2

 In % des
 Umsatzes        19,5         20,3                   19,7         19,6
----------------------------------------------- ----------------------------------
                  2.    2. Quartal                    1.   1. Halbjahr
              Quartal         2017 Veränderung   Halbjahr         2017 Veränderung
 Alcon           2018 angepasst[4]    in %           2018 angepasst[4]    in %

                 Mio.
                  USD     Mio. USD  USD    kWk   Mio. USD     Mio. USD  USD    kWk
----------------------------------------------- ----------------------------------
 Nettoumsatz    1 819        1 707    7      5      3 598        3 298    9      6

 Operatives
 Ergebnis          65           29 n.a.   n.a.        155           27 n.a.  
n.a.

 In % des
 Umsatzes         3,6          1,7                    4,3          0,8

 Operatives
 Kernergebnis     338          291   16     14        698          549  
27     21

 In % des
 Umsatzes        18,6         17,0                   19,4         16,6
----------------------------------------------- ----------------------------------
 n.a. = nicht
 anwendbar        2.                                  1.
              Quartal   2. Quartal Veränderung   Halbjahr  1. Halbjahr
Veränderung
 Corporate       2018         2017    in %           2018         2017    in %

                 Mio.
                  USD     Mio. USD  USD    kWk   Mio. USD     Mio. USD  USD    kWk
----------------------------------------------- ----------------------------------
 Operatives
 Ergebnis        -161         -106  -52    -45       -348         -205  -70    -58

 Operatives
 Kernergebnis    -131          -49 n.a.   n.a.       -281         -112 n.a.   n.a.
----------------------------------------------- ----------------------------------
 n.a. = nicht
 anwendbar

                  2.                                  1.
 Total        Quartal   2. Quartal Veränderung   Halbjahr  1. Halbjahr Veränderung
 Konzern         2018         2017    in %           2018         2017    in %

                 Mio.
                  USD     Mio. USD  USD    kWk   Mio. USD     Mio. USD  USD    kWk
----------------------------------------------- ----------------------------------
 Nettoumsatz   13 158       12 242    7      5     25 852       23 781    9      5

 Operatives
 Ergebnis       2 484        2 280    9      6      4 931        4 202   17     11

 In % des
 Umsatzes        18,9         18,6                   19,1         17,7

 Operatives
 Kernergebnis   3 541        3 235    9      7      6 881        6 245   10      6

 In % des
 Umsatzes        26,9         26,4                   26,6         26,3

 Reingewinn     7 768        1 979 n.a.   n.a.      9 796        3 644 n.a.   n.a.

 Gewinn pro
 Aktie (USD)     3,34         0,84 n.a.   n.a.       4,21         1,54
n.a.   n.a.

 Geldfluss aus
 operativer
 Tätigkeit      3 942        3 582   10             6 456        5 627   15

 Free
 Cashflow       3 562        3 243   10             5 477        4 908   12
----------------------------------------------------------------------------------
 n.a. = nicht
 anwendbar


Eine Kurzfassung des finanziellen Zwischenberichts mit den im nachstehenden
Inhaltsverzeichnis aufgeführten Informationen ist in englischer Sprache abrufbar
unter http://hugin.info/134323/R/2205794/857175.pdf.

Novartis - Kurzfassung des finanziellen Zwischenberichts für das zweite Quartal
und erste Halbjahr 2018 - Ergänzende Daten

 INHALT                                                                   Seite
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 OPERATIVE PERFORMANCE DES KONZERNS UND DER DIVISIONEN
 (2. Quartal und 1. Halbjahr 2018)

 Konzern                                                                    2

 Innovative Medicines                                                       6

 Sandoz                                                                    11

 Alcon                                                                     13
-------------------------------------------------------------------------------
 GELDFLUSS UND BILANZ DES KONZERNS                                         15
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 AKTUELLER STAND DER INNOVATIONEN                                          18
-------------------------------------------------------------------------------
 KURZFASSUNG DES KONSOLIDIERTEN ZWISCHENABSCHLUSSES

 Konsolidierte Erfolgsrechnungen                                           22

 Konsolidierte Gesamtergebnisrechnungen                                    24

 Konsolidierte Bilanzen                                                    25

 Konsolidierte Eigenkapitalveränderungsrechnungen                          26

 Konsolidierte Geldflussrechnungen                                         28

 Anhang zur Kurzfassung des konsolidierten Zwischenabschlusses,            30
 einschliesslich des aktuellen Stands der Rechtsfälle
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 ERGÄNZENDE INFORMATIONEN                                                  54

 KERNERGEBNISSE

 Überleitung der nach IFRS ausgewiesenen Ergebnisse zu den                 56
 Kernergebnissen

 Konzern                                                                   58

 Innovative Medicines                                                      60

 Sandoz                                                                    62

 Alcon                                                                     64

 Corporate                                                                 66

 ZUSÄTZLICHE INFORMATIONEN

 Ertrag aus assoziierten Gesellschaften                                    68

 Kurzfassung der Veränderungen der konsolidierten                          69
 Nettoschulden/Aktieninformationen

 Free Cashflow                                                             70

 Wechselkurse                                                              72
-------------------------------------------------------------------------------
 DISCLAIMER                                                                73
-------------------------------------------------------------------------------


Disclaimer
Diese Mitteilung enthält in die Zukunft gerichtete Aussagen, die bekannte und
unbekannte Risiken, Unsicherheiten und andere Faktoren beinhalten, die zur Folge
haben können, dass die tatsächlichen Ergebnisse wesentlich von den erwarteten
Ergebnissen, Leistungen oder Errungenschaften abweichen, wie sie in den
zukunftsbezogenen Aussagen enthalten oder impliziert sind. Einige der mit diesen
Aussagen verbundenen Risiken sind in der englischsprachigen Version dieser
Mitteilung und dem jüngsten Dokument 'Form 20-F' der Novartis AG, das bei der
'US Securities and Exchange Commission' hinterlegt wurde, zusammengefasst. Dem
Leser wird empfohlen, diese Zusammenfassungen sorgfältig zu lesen.

Bei  den Produktbezeichnungen in kursiver Schrift handelt es sich um eigene oder
in Lizenz genommene Warenzeichen der Novartis Konzerngesellschaften. Remicade(®)
ist  eine  eingetragene  Marke  von  Janssen  Biotech,  Inc.  Humira(®) ist eine
eingetragene  Marke von AbbVie  Inc. AT LISA(®)  ist eine eingetragene Marke der
Carl  Zeiss  Meditec  AG.  Stelara(®)  ist  eine  eingetragene Marke von Janssen
Biotech, Inc.

Über Novartis
Novartis bietet innovative medizinische Lösungen an, um damit auf die sich
verändernden Bedürfnisse von Patienten und Gesellschaften einzugehen. Novartis,
mit Hauptsitz in Basel (Schweiz), verfügt über ein diversifiziertes Portfolio,
um diese Bedürfnisse so gut wie möglich zu erfüllen: mit innovativen
Arzneimitteln, kostengünstigen generischen Medikamenten sowie Biopharmazeutika
und Produkten für die Augenheilkunde. Novartis hat weltweit führende Positionen
in diesen Bereichen inne. Im Jahr 2017 erzielte der Konzern einen Nettoumsatz
von USD 49,1 Milliarden und wies Kosten für Forschung und Entwicklung in Höhe
von rund USD 9,0 Milliarden aus. Die Novartis Konzerngesellschaften beschäftigen
rund 125 000 Mitarbeitende (Vollzeitstellenäquivalente). Die Produkte von
Novartis werden in rund 155 Ländern weltweit verkauft. Weitere Informationen
finden Sie im Internet unter http://www.novartis.com.

Wichtige Termine
18. Oktober 2018           Ergebnisse des
dritten Quartals 2018
5. November 2018         Novartis Investorentag zum
aktuellen Stand der
Forschung & Entwicklung in London
27. November 2018       Alcon Kapitalmarkttag in New York
4. Dezember 2018         Alcon Kapitalmarkttag in
London

[1]  Die Angaben in  konstanten Wechselkursen (kWk),  die Kernergebnisse und der
Free  Cashflow sind  keine in  den IFRS  definierten Angaben.  Erläuterungen der
Nicht-IFRS-Kennzahlen  finden  sich  auf  Seite  54 der  in  englischer  Sprache
vorhandenen  Kurzfassung des finanziellen  Zwischenberichts. Sofern nicht anders
angegeben,  beziehen sich alle in dieser Mitteilung erwähnten Wachstumsraten auf
den Vergleichszeitraum des Vorjahres.
[2]  Der Abschluss der Transaktion  unterliegt den allgemeinen Marktbedingungen,
Steuerbescheiden  und -gutachten, der endgültigen Zustimmung des Verwaltungsrats
sowie  der Aktionäre  im Rahmen  der ordentlichen Generalversammlung 2019 gemäss
schweizerischem Gesellschaftsrecht.
[3]   Positives   CHMP-Gutachten   bei  rezidiviertem  oder  refraktärem  diffus
grosszelligem  B-Zell-Lymphom (r/r DLBCL)  und akuter lymphoblastischer Leukämie
(ALL) bei Kindern
[4]  Angepasst,  um  die  am  24. Oktober  2017 und 24.Januar 2018 angekündigten
Produkttransfers zwischen Divisionen wiederzugeben

Medienmitteilung (PDF): 
http://hugin.info/134323/R/2205796/857186.pdf

IFR (PDF): 
http://hugin.info/134323/R/2205796/857174.pdf



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Source: Novartis International AG via GlobeNewswire

http://www.novartis.com