NORMA Group spendet Gesichtsvisiere an Hanauer St. Vinzenz-Krankenhaus Maintal, Deutschland, 2. Dezember 2020 - Die NORMA Group hat 500 Gesichtsvisiere für medizinisches Personal des St. Vinzenz-Krankenhauses in Hanau gespendet. Das NORMA Face Shield schützt die Augenpartie des Benutzers gegen Tropfen und Spritzer von Flüssigkeiten. Zusätzlich zum Mund-Nasen Schutz getragen, reduziert es so weiter die Gefahr einer Tröpfcheninfektion.

'Ich freue mich, wenn wir einen kleinen Beitrag leisten können, dass das medizinische Personal des St.-Vinzenz-Krankenhauses seiner unschätzbar wertvollen Arbeit sicher und geschützt nachkommen kann', sagt Alexander Olbrich, der bei der NORMA Group das Europa-Geschäft verantwortet.

Bei der Übergabe im Krankenhaus berichteten Pflegedirektorin Jutta Berg und Hygiene-Fachkraft Ankica Scheidel von den Herausforderungen des Pflegealltags unter Pandemiebedingungen. 'Die aktuellen Zeiten sind sehr herausfordernd für alle unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Wir sind sehr dankbar für die Gesichtsvisiere, die man beim Tragen fast gar nicht wahrnimmt und zusätzlich zum Mund-Nasen-Schutz getragen werden', sagte Jutta Berg.

Das Gesichtsvisier entwickelte die NORMA Group im Frühjahr 2020. Die Initiative ging von Ingenieur Hannes Clasen aus, der bei der NORMA Group normalerweise neue Produkte für die Elektromobilität entwickelt. 'Angesichts der Corona-Krise wollten wir als Unternehmen mit unseren ureigenen Kompetenzen einen Beitrag zur Bewältigung der Pandemie leisten', sagt Hannes Clasen. 'Gesichtsbedeckungen waren extrem rar, sogar für medizinisches Personal. Da Formteile für Gesichtsvisiere im Spritzgussverfahren schnell, gut und effizient hergestellt werden, entschieden wir uns dazu.' Die Entwicklung vom ersten Prototyp bis zum fertigen Produkt war in nur vier Wochen abgeschlossen.

Das NORMA Face Shield ist lizenziert als Persönliche Schutzausrüstung. Es besteht aus einem ergonomisch geformten Kunststoffbügel und einer Folie, die in den Bügel eingespannt wird. Die für Flüssigkeiten undurchdringliche Polycarbonat-Folie bietet eine sehr gute Sicht für den Träger. Für den Bügel verwendet die NORMA Group hochwertigen Kunststoff, der gemäß VDI-Richtlinie für Medizinprodukte zertifiziert ist, sogenanntes 'Medical Grade Plastics'.

Ziel der Designgestaltung war ein Gesichtsvisier, das auch bei längerer Nutzung einen hohen Tragekomfort bietet. Dafür wurden die Auflageflächen des Bügels an Stirn und Schläfe besonders breit konstruiert. Im Vergleich zu anderen Modellen wurde zudem der Abstand zwischen Folie und Gesicht vergrößert, damit die Nutzer bei Bedarf eine FFP2-Maske darunter tragen können.

Bei dem Gesichtsvisier handelt es sich nicht um ein Medizinprodukt. Die fachspezifische Anwendung, Reinigung und Desinfektion obliegen dem Nutzer. Das Gesichtsvisier stellt keinen Ersatz für das Tragen eines geeigneten Mundschutzes dar und bietet keine garantierte Sicherheit gegen Infektionen jeglicher Art. Die empfohlenen Vorkehrungen, wie die Desinfektion der Hände sowie das Tragen von Handschuhen und geeignetem Mundschutz, müssen zusätzlich eingehalten werden.

Die Pressefotos können durch Anklicken geöffnet und dann in druckfähiger Auflösung heruntergeladen werden.

Weitere Informationen über das Unternehmen finden Sie unter www.normagroup.com. Für zusätzliche Pressefotos besuchen Sie www.normagroup.com/Pressebilder.
Die NORMA Group spendete 500 Gesichtsvisiere an St. Vinzenz-Krankenhaus in Hanau

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Pflegedirektorin Jutta Berg (li.) und Hygiene-Fachkraft Ankica Scheidel (Mitte) nahmen die Spende von NORMA-Group-Ingenieur Hannes Clasen entgegen

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Norma Group SE veröffentlichte diesen Inhalt am 02 Dezember 2020 und ist allein verantwortlich für die darin enthaltenen Informationen.
Unverändert und nicht überarbeitet weiter verbreitet am 02 Dezember 2020 18:08:09 UTC.

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