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16.04. | Aktien Frankfurt Schluss: Schwach - Zinspolitik und Nahostkrise belasten | AW |
Übersicht
- Die fundamentale Situation des Unternehmens hat sich bei einem kurzfristigen Anlagehorizont verschlechtert.
- Laut Refinitiv ist der ESG-Score des Unternehmens für seine Branche gut.
Stärken
- Das derzeit von Analysten erwartete Gewinnwachstum für die kommenden Jahre ist besonders stark.
- Die Aktie wird mit 2024 à 0.36 X Umsatz bewertet, einem sehr attraktiven Bewertungsniveau gegenüber der Mehrzahl der börsennotierten Unternehmen.
- Für das abgelaufene Jahr haben die Analysten ihre Umsatzerwartungen für das Unternehmen regelmäßig nach oben revidiert.
- Die Revisionen der Umsatzerwartungen in den letzten Monaten tendieren nach oben und zeugen von einer Rückkehr der positiven Erwartungshaltung bei den Analysten.
- Die Mehrheit der Analysten, die die Aktie verfolgen, empfehlen deren Kauf bzw. ziehen die Aktie in Betracht.
- Das durchschnittliche Kursziel der Analysten ist relativ weit vom aktuellen Kurs entfernt, was auf eine möglicherweise bedeutende Wertsteigerung schließen lässt.
- Das durchschnittliche Kursziel der Analysten, die der Aktie folgen, wurde in den letzten vier Monaten deutlich nach oben korrigiert.
- Die Einschätzung der Analysten, die das Thema verfolgen, hat sich in den letzten vier Monaten verbessert.
- In den letzten zwölf Monaten haben die Analysten ihre Meinungen deutlich nach oben korrigiert.
Schwächen
- In Prozent des Umsatzes und ohne Berücksichtigung von Rückstellungen und Abschreibungen hat das Unternehmen relativ niedrige Margen.
- Die Rentabilität der Geschäftsaktivität stellt eine wesentliche Schwäche des Unternehmens dar.
- Die Bewertung des Konzerns, basierend auf dem Unternehmensgewinn, erscheint relativ hoch. Die Unternehmensbewertung beläuft sich derzeit auf 549.6 X Gewinn/Aktie, der für das laufende Bilanzjahr erwartet wird.
- In Relation zum Wert der Sachanlagen erscheint die Bewertung des Unternehmens relativ hoch.
- Das Bewertungsniveau des Unternehmens ist angesichts des generierten Cashflows besonders hoch.
- In den vergangenen 12 Monate haben die Analysten regelmäßig ihre Gewinnschätzungen nach unten korrigiert.
- Zuletzt stand der Konzern nicht in der Gunst der Analysten. Diese haben ihre Gewinnerwartungen deutlich nach unten korrigiert.
- Die Schätzungen der Analysten, die dem Unternehmen folgen, driften weit auseinander. Der Unterschied zwischen den Schätzungen lässt entweder auf eine schwierige Vorhersagbarkeit der Ergebnisse oder auf eine grundlegend unterschiedliche Auslegung von Seiten der Analysten schließen.
- In der Vergangenheit hat der Konzern die Analysten oft mit unter den Erwartungen liegenden Ergebnisses enttäuscht.
Rating Chart - Surperformance
Chart ESG Refinitiv
Sektor: Schweres Elektrisches Zubehört
% 1. Jan. | Kap. | Investm. Rating | ESG Refinitiv | |
---|---|---|---|---|
+16,35 % | 3,1 Mrd. | B+ | ||
+38,88 % | 23,78 Mrd. | B- | ||
+34,60 % | 16,15 Mrd. | C | ||
+17,50 % | 9,67 Mrd. | B- | ||
+4,91 % | 8,48 Mrd. | B+ | ||
+32,74 % | 8,26 Mrd. | B | ||
+192,05 % | 7,68 Mrd. | - | ||
-6,29 % | 6,93 Mrd. | B+ | ||
+66,94 % | 5,83 Mrd. | B- | ||
+181,43 % | 5,35 Mrd. | - |
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