Der italienisch-amerikanische Autobauer wolle mit dem französischen Rivalen einen weltumfassenden Konzern erschaffen und habe ein Angebot für einen Zusammenschluss vorgelegt, teilte Fiat Chrysler am Montag mit und bestätigte damit Informationen von Insidern vom Wochenende. Renault bestätigte die Gespräche. Beide Firmen sollen künftig je die Hälfte an dem fusionierten Autohersteller halten. Die Mutergesellschaft solle an den Börsen in Mailand, Paris und New York gelistet werden.

In der Branche wächst der Druck zu Kooperationen und Zusammenschlüssen, um beim Trend zu umweltfreundlicheren Motoren und dem autonomen Fahren besser aufgestellt zu sein.