Antoine Fuqua geht eine Partnerschaft mit Netflix zur Erstverwertung ein und verkündet den Namen seiner neuen Produktionsfirma: Hill District Media →

• Der Regisseur und Produzent Antoine Fuqua ist eine Erstverwertungspartnerschaft mit Netflix eingegangen, mit der er nach seinem äußerst erfolgreichen Drama The Guilty mit Jake Gyllenhaal in der Hauptrolle an die vorangegangene Zusammenarbeit mit dem Studio anknüpft.

• Neben der Regiearbeit geht es bei der Partnerschaft in erster Linie um Spiel- und Dokumentarfilme.

• Fuqua verkündete außerdem, dass er seine Produktionsfirma, die bisher unter dem Namen Fuqua Films bekannt war, in Hill District Media umbenannt hat. Der neue Name betont seine Geschichte und seine Wurzeln, die sich auf seine Werke vor der Kamera übertragen.

• Antoine Fuqua bemerkt dazu: "Die Arbeit mit Netflix an The Guilty war eine extrem lohnenswerte Erfahrung - sowohl aus künstlerischer Sicht als auch im Sinne der Zusammenarbeit. Ich freue mich sehr darauf, diese Beziehung fortzuführen und unsere Palette an Filmen mit einem Partner auszuweiten, der unsere Vision teilt."

• Tendo Nagenda, VP Netflix Film, ergänzt: "Antoine ist ein beeindruckender Geschichtenerzähler, der daran glaubt, dass künstlerisches Schaffen auf der Welt zu bedeutungsvollen Veränderungen führen kann. Nach unserer großartigen Zusammenarbeit an The Guilty freuen wir uns nun darauf, in Zukunft gemeinsam viele weitere Geschichten zu erzählen."

Über Antoine Fuqua

Antoine Fuqua führte unter anderem bei Filmen wie Training Day, Die glorreichen Sieben, The Equalizer,The Equalizer 2, Southpaw, Olympus Has Fallen - Die Welt in Gefahr, Gesetz der Straße - Brooklyn's Finest, Shooter, Tränen der Sonne und King Arthur Regie. Zudem fungierte er bei der Dokumentation American Dream/American Knightmare über den legendären Marion "Suge" Knight als Regisseur und ausführender Produzent und führte bei der Blues-Dokumentation Lightning in a Bottle des ausführenden Produzenten Martin Scorsese Regie. Fuqua ist derzeit als ausführender Produzent des Krankenhausdramas Atlanta Medical auf Fox tätig. Zuletzt führte er für HBO bei der von der Kritik gefeierten Dokumentation What's My Name: Muhammad Ali Regie, bei der er auch als ausführender Produzent fungierte und die 2020 bei den PGA Awards in der Kategorie Beste Sportsendung und bei den Sports Emmys in der Kategorie beste lange Sportdokumentation ausgezeichnet wurde. In diesem Jahr wurde seine Sportdokumentation The Day Sports Stood Still auf HBO für einen Critics Choice Documentary Award nominiert. Außerdem produzierte sein Unternehmen für Quibi die zweifach mit einem Emmy ausgezeichnete Serie #FreeRayshawn, in der Laurence Fishburne und Stephan James die Hauptrollen spielen. Die Serie erhielt in diesem Jahr zudem einen NAACP Image Award als beste Miniserie - Komödie oder Drama. Auf Paramount+ werden aktuell neue Folgen seiner neuesten Serie "Mayor of Kingstown" ausgestrahlt. Zu seinen weiteren Projekten, die in Zukunft zu sehen sein werden, zählen unter anderem Emancipation, Bullet Train, The Terminal List, ein kürzlich angekündigter Film über Mike Tyson, eine Dokureihe über die Los Angeles Lakers und die Serie Shaka: King of the Zulu Nation.