Der Verwaltungsrat von Nel ASA hat die Ernennung von Håkon Volldal zum neuen Chief Executive Officer (CEO) bekannt gegeben, der den derzeitigen CEO Jon André Løkke ablöst. Mitte 2021 teilte Jon André dem Verwaltungsrat mit, dass er seit über fünf Jahren CEO des Unternehmens sei und dass es an der Zeit sei, einen Prozess zur Ermittlung seines Nachfolgers einzuleiten. Auf dieser Grundlage leitete der Verwaltungsrat eine breit angelegte internationale Suche nach verfügbaren Kandidaten ein, die auf einer Reihe zuvor festgelegter Kriterien basierte, darunter eine nachgewiesene Erfolgsbilanz bei der globalen Geschäftsentwicklung, innovative Umsatzinitiativen, operative Produktivitätsverbesserungen und Wachstumsstrategien. Dieser Prozess ist nun abgeschlossen, und der Vorstand freut sich, die Ernennung von Håkon Volldal zum neuen CEO des Unternehmens bekannt zu geben. Håkon Volldal wechselt von seiner derzeitigen Position als CEO von Q-Free ASA zu Nel und bringt umfangreiche Erfahrungen von McKinsey & Company und verschiedenen Führungspositionen bei Tomra Systems mit. Er steht für eine moderne Führungskultur und einen modernen Marktansatz und erfüllt alle für die Position festgelegten Kriterien. Der Nominierungsausschuss des Unternehmens erklärt, dass er der Jahreshauptversammlung im April 2022 die Wahl von Jon André Løkke zum Vorstandsmitglied von Nel ASA vorschlägt, und zwar mit Wirkung ab dem Datum, an dem der CEO-Wechsel wirksam wird.
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Nel ASA ist auf die Entwicklung und Herstellung optimaler Lösungen für die Produktion, Speicherung und Verteilung von Wasserstoff aus erneuerbaren Energiequellen spezialisiert. Der Nettoumsatz teilt sich wie folgt auf die einzelnen Aktivitäten auf: - Herstellung von Elektrolyseuren (80,3%); - Herstellung von Wasserstofftankstellen (19,7%): für das schnelle Aufladen von Brennstoffzellen-Elektrofahrzeugen. Der Nettoumsatz verteilt sich geographisch wie folgt: Norwegen (2,6%), Europa (28,7%), die Vereinigten Staaten (52,9%), Nordamerika (1,9%), Asien (9,5%), der Nahe Osten (2,7%), Afrika (0,7%), Südamerika (0,6%) und Ozeanien (0,4%).