Mt Malcolm Mines NL gab ein Explorations-Update zu den jüngsten Untersuchungsergebnissen der Diamantbohrlöcher 22CALDD0005, 0009, 0010 und 0012, einschließlich wichtiger Erkenntnisse aus der nächsten Runde der geologischen Modellierung. Diese Ergebnisse haben in Verbindung mit den Ergebnissen der nächsten Runde der geophysikalischen Modellierung die Interpretation von mehreren nach Norden abfallenden Lodien innerhalb eines nach Südwesten abfallenden Porphyrkorridors zwischen den geophysikalischen Zielen T2 und T3 bestätigt. Diese neue Entdeckungszone und die Geometrie der Mineralisierung bei T3 stellen die Constance Lodes dar, die sich von der historisch definierten Mineralisierung in flacheren Ebenen unterscheiden, die mit T2 zusammenfallen. Die Bohrlöcher 22CALDD0011 und 22CALDD0012 waren für die Definition der Wiederholung in den Constance Lodes von entscheidender Bedeutung, da sie subparallel zur porphyrischen mineralisierten Hülle gebohrt wurden, was eine maximale Chance für einen Lodendurchschnitt bot und auch einen Einblick in das Verständnis der Änderung der Lodengeometrie zwischen T2 und T3 ermöglichte. Unter Berücksichtigung dieser jüngsten Bohrungen zeigt das aktualisierte geologische Modell nun eine enge räumliche Beziehung zwischen einer nahezu orthogonalen Änderung der Schichtausrichtung, dem Porphyrkorridor und einer diagnostischen Sequenz, die polymiktische Konglomerate, Tuffe und andere vulkanisch-klastische Einheiten umfasst. Wie bereits in einer früheren Meldung erwähnt, stellt dieses Nebeneinander von geologischen Merkmalen höchstwahrscheinlich eine tief liegende tektonische Suturzone dar, die die Ablagerung von vulkanischem Detritus und sowohl magmatischen als auch hydrothermalen Flüssigkeiten über einen langen und langwierigen Aktivierungszeitraum konzentriert hat. Was die Unterschiede in der Lodengeometrie zwischen den beiden Zonen betrifft, so wird die Mineralisierung
über T2 von Scherzonen beherbergt, die sich entlang der Kontakte zwischen vulkanischen und magnetischen Schluff-/Sandsteineinheiten konzentrieren, die flach nach Süden abfallen. Diese Lodenausrichtung unterscheidet sich von den historisch definierten, flach nach Westen einfallenden Loden und eröffnet daher neue Zielmöglichkeiten in Oberflächennähe, insbesondere im wenig erprobten Norden des Grundstücks, wo eine Mineralisierung an der Oberfläche erwartet wird, wenn auch unter einer flachen Sandschicht. Im Gegensatz dazu befinden sich die tieferen Constance Lodes innerhalb von Scherzonen, die mäßig nach Norden in steil abfallende Sedimente einfallen. Bei den Bohrungen des jüngsten Diamantprogramms wurde entdeckt, dass die Scherungszone steiler einfällt als zuvor modelliert, was in Verbindung mit der neuen Interpretation einer abfallenden Porphyr-Magnetit-Zone anstelle eines planaren, nach Nordosten verlaufenden Korridors dazu führte, dass einige Löcher, insbesondere 22CALDD0010, außerhalb der Mineralisierungshülle liegen. Innerhalb der Constance Lodes konzentriert sich die Mineralisierung entlang der porphyrisch-magnetischen Sedimentkontakte und wird nicht wie bei der flacheren, historischen Mineralisierung durch vulkanisches Gestein beeinflusst. Die künftige Erkundung eines polymiktischen Konglomerats, das den porphyrischen/tektonischen Korridor in der Tiefe durchschneidet, wie dies bei 22CALDD0005 festgestellt wurde, deutet darauf hin, dass nicht nur zusätzliche Mineralisierungsstandorte an den lithologischen Kontakten möglich sind, sondern auch eine wesentlich größere Ausbeute im brekziösen Inneren des Konglomerats, das die Diagnose für die mehrere Millionen Unzen schwere Lagerstätte Wallaby stellt. Diese zweite Phase der Diamantbohrungen auf den Calypso Constance Lodes wurde Mitte Dezember 2022 abgeschlossen. Insgesamt wurden bisher elf (11) HQ-Diamantbohrungen mit einem HQ-Kern von 3.636 Metern niedergebracht. Diese zweite Phase der Diamantbohrungen bei den Calypso Constance Lodes wurde Mitte Dezember 2022 abgeschlossen. Insgesamt wurden bisher elf (11) HQ-Diamantbohrungen mit einem HQ-Kern von 3.636 Metern durchgeführt. Der größere von vier (4) identifizierten Apophysenstöcken (T1-T4), die sich von einer extrem großen Schwerkraft- und gleichzeitig stark magnetischen Anomalie in der Tiefe nach oben erstrecken, wurde als Zielzone ausgewählt, wobei der Explorationsschwerpunkt auf T3, dem größeren der vier Stöcke, liegt. Die hohe Gravitationsantwort hat die Form einer nach oben gerichteten Handfläche, wobei sich die Apophysenbestände (Finger-Zielzonen) senkrecht nach oben erstrecken. Die "Finger" befinden sich oberhalb der tieferen, großen und extrem dichten Schwerkraftreaktion.